Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

89 19-30 Minuten 0 Kommentare
Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Sven Solge

Und als ich dich so verloren an der Terrasse sah, habe ich all meinen Mut zusammen genommen und habe einfach meine Hand in deine geschoben. Und du hast genauso reagiert, wie ich gehofft hatte. Dir ging es genauso wie mir und jetzt sind wir hier in meinem Zimmer, die Tür ist abgeschlossen und ich spüre, dass du mich genauso willst wie ich dich!“
Dabei drückte sie meinen Schwanz erneut und schob dann die Vorhaut vor und zurück.
Schauer der Lust strömten durch meinen Körper, natürlich wollte ich sie auch, mehr als alles andere auf der Welt.
„Ja ich will dich auch!“ Erneut stöhnte ich auf, weil ihr kleine Hand mir irre Gefühle bereitete.
„Dann komm!“ Sie zog mich an meinem Glied zum Bett, drehte mich mit dem Rücken zu dem Nachtlager und schubste mich, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Dann öffnete sie den Gürtel meiner Hose und hatte sie im nu ausgezogen. Wenig später lag ich nackt vor ihr und war ihren Blicken ausgesetzt.
Ihr Kleid lag ja schon auf dem Fußboden an der Tür und mit einer fließenden Bewegung zog sie jetzt auch ihren Slip aus. Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen.
„Nicht bewegen!“, sagte sie, als ich mich auf den Ellbogen aufrichten wollte. Ich ließ mich zurück fallen, hatte nur noch meinen Kopf angehoben und betrachtete ihren makellosen Körper.
„Du bist wunderschön!“, sagte ich vor Verlangen.
Laura näherte sich mir, indem sie sich links und rechts von mir abstützte, beugte sich dann plötzlich vor und küsste meinen Schwanz.
Ich wollte aufbegehren, doch als sie jetzt über die ganze Länge leckte und zum Schluss meine Eichel mit ihren Lippen umspannte, ließ ich auch meinen Kopf nach hinten fallen.
Mit zu schmalen Schlitzen geschlossenen Augen, sah ich nur noch ihren Blondschopf vor mir, der sich auf und nieder bewegte.
Die ganze Erregung der letzten halben Stunde konzentrierte sich jetzt in meinem Schoß und wenn Laura so weiter machen würde, würde ich in ihren Mund kommen und das durfte nicht sein.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4735

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben