Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

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Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Sven Solge

Zu meiner Überraschung flutschte es, denn auch mein süßes Fröschlein war geil und dadurch sehr feucht!
Was jetzt folgte war Genuss pur!
War mein süßer Laubfrosch sonst kaum zu bremsen, so ließ sie es jetzt sehr langsam angehen.
Wie in Zeitlupe hob sie ab und zu ihr Gesäß um sich dann genauso langsam wieder darauf nieder zu lassen.
Wenn ich hin und wieder die Erregung nicht mehr aushielt und mein Glied in sie stieß, dann schaute sie mich vorwurfsvoll an und schüttelte verneinend den Kopf. Also überließ ich ihr die Initiative. Sie hatte ihren Kopf an meinen Hals gelegt, deutlich spürte ich ihre Lippen auf meiner Haut. Ich konnte noch nicht mal ihre Knospen streicheln, so eng hatte sie sich an mich gepresst.
Unendlich schöne Gefühle brandeten durch meinen Körper. Auch wenn mich manchmal die Lust überwinden wollte und ich Laura am liebsten auf den Rücken gelegt hätte, um sie zu ficken, so beherrschte ich mich, auch wenn`s schwer fiel.
Lauras Atem an meinem Hals wurde heißer und schneller, nur die Geschwindigkeit, mit der sie auf meinem Ständer auf und ab fuhr, änderte sie nicht.
Ich hatte beide Hände auf ihrem Hintern und spürte plötzlich, wie sie ihre Pobacken anspannte und wieder locker ließ und das in immer schnellerer Folge. Auch ihr Atem wurde schneller und sie stöhnte leise. Ihre Hände, die auf meinem Rücken lagen, verkrampften sich und ihre spitzen Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meine Haut.
Ich spürte wie es bei mir an zu pumpen fing, mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, doch auch Laura schien so weit zu sein! Denn als die ersten Schübe meines Spermas meinen Schwanz verließen, verkrampfte sich Laura und zuckte leise quiekend gegen mein Becken.
Meine unerfüllte Lust vom Vorabend und die Langsamkeit, mit der mein süßes Fröschlein mich geritten hatten, bescherten uns unvergleichliche Orgasmen.
Der Laubfrosch und ich wurden ein liebendes Paar und auch heute noch, nach vielen glücklichen Jahren, flüsterte mir mein Fröschlein zu, wenn wir auf dem Weg zu einer Tanzveranstaltung waren:
„Ich habe kein Höschen an!“

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