Wir machten es den anderen Paaren nach und tanzten ebenfalls eng. Dabei ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass Laura kein Höschen anhatte. Es erregte mich unglaublich und jedes Mal, wenn ich mein Bein leicht zwischen ihre Schenkel schob, was beim Tanzen ja vorkommen soll, zuckte mein Schwanz und wurde immer härter.
Jede Bewegung ihres schlanken Körpers unter meinen Händen, wurde zur Erotik. Ich meinte sogar ihre Erregung riechen zu können.
Plötzlich flüsterte Laura mir ins Ohr: „Bist du auch so geil wie ich? Ich habe das Gefühl, dass mir die warme Freude am Bein runter läuft.“
Ich war etwas pikiert über Lauras Ausdrucksweise, musste mir aber gestehen, dass es mich unheimlich anmachte!
Ich küsste ihre Wange und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen, was bei ihr wohl die Sicherung durchbrennen ließ. Sie löste sich abrupt von mir, packte meine Hand und zog mich mit sich, als wir an der Terrassentür zum Wohnzimmer ihrer Eltern vorbei kamen.
Wenig später standen wir uns wieder in ihrem Zimmer gegenüber. Laura schaffte es gerade noch die Tür abzuschließen, da stand sie schon wieder nackt vor mir. Weiß der Kuckuck wie sie ihren Reißverschluss so schnell auf bekommen hatte. Bei mir dauerte es etwas länger, unruhig von Laura beobachtet, doch als sie meinen steifen Schwanz sah leuchteten ihre Augen.
Wir pressten unsere nackten Körper so aneinander, dass mein Penis gegen ihren Venushügel drückte. Während wir uns küssten, hatte ich eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihrem runden Po gelegt. Laura stöhnte verhalten und zwischen zwei tiefen Atemzügen, fragte sie plötzlich: „Leckst du mich noch mal, so wie vorhin? Das war der intensivste Orgasmus, den ich je bekommen habe!“
„Ja, gerne!“, antwortete ich.
Aber vorerst drückte ich sie neben der Zimmertür gegen die Wand, umfasste mein steifes Glied und schob es ihr zwischen ihre Schenkel an ihren Schamlippen vorbei und machte leicht fickende Bewegungen.
Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid
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Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid
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