Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

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Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Sven Solge

Erst nur zaghaft, dann aber immer gieriger wurde der Kuss. Ich zog Laura fest in meine Arme, ich wollte ihren Körper spüren und ihr auch meine Erregung zeigen.
Unerwartet presste Laura ihren Oberschenkel gegen meine Härte, mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit. Sie stöhnte auf, als ich meine Hand auf ihren runden Po legte und sie noch fester in meinen Schritt drückte.
Was lief hier zwischen uns ab?
Wir kannten uns doch kaum, nur die kurzen Momente unserer ersten Begegnung hatten ausgereicht, dass wir uns an die Wäsche gingen?
Ich löste mich widerwillig von ihren Lippen und schaute in ihre verklärten Augen. Ganz nah war sie mir, ich fühlte ihre harten Knospen durch den zarten Stoff ihres Wolkenkleides und war mir sicher, dass sie es genauso wollte wie ich. Doch hier im Garten ihrer Eltern war es unmöglich und dann die vielen Gäste ihres Bruders.
Laura schien meine Gedanken erraten zu haben, sie küsste mich kurz und sagte dann: „Komm!“
Sie zog mich mit durch die Büsche hinter das Haus. An einer Treppe, die wohl in den Keller führte blieb sie stehen: „Wir müssen leise sein!“, sagte sie und legte mir einen Finger auf die Lippen. Ich konnte nur nicken, zu sehr war ich von meiner Erregung gefangen. In der Erwartung mit dieser süßen Frau Sex zu haben, würde ich alles tun.
Ich folgte Laura im Halbdunkel die Treppe runter immer von ihr an der Hand geführt. Sie öffnete geräuschlos die Eisentür und schob mich in den stockdunklen Raum, der sich dahinter auftat.
An ihrer Hand stolperte ich halb blind eine Treppe hoch, oben öffnete sie eine Tür und die Plötzliche Helligkeit blendete mich. Aber Laura schien genau zu wissen, was sie machte, denn wenig später ging es noch eine Treppe weiter nach oben und einen Gang entlang. Sie öffnete eine Tür, zog mich in den Raum, verschloss die Tür und hing plötzlich an meinem Hals und küsste mich.
„Puh, ist das aufregend!

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