Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

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Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Sven Solge

“, keuchte sie und kicherte leise vor sich hin, als sich von mir löste. „Jetzt sind wir sicher, dies ist mein ehemaliges Kinderzimmer. Ich habe die Tür abgeschlossen.
Wieder versanken wir in einem Kuss und automatisch gingen unsere Hände wieder auf Erkundung.
Ich tastete nach dem Reisverschluss ihres Kleides auf dem Rücken und zog ihn langsam runter, immer damit rechnend, dass sie mich bremsen würde. Doch nichts dergleichen geschah.
Im Gegenteil, ich spürte plötzlich ihre Hand in meinem Schritt, wie sie suchend nach meinem steifen Glied suchte und ihn fand.
Ihr Reisverschluss war lang, er endete kurz vor ihrem Po und als ich meine Hand unter den Stoff schob und ihre Pobacke knetete, stöhnte sie in meine Mund.
Auch Laura hatte meinen Reißverschluss geöffnet und mit ihrer Hand meinen Schwanz ergriffen. Sie hatte sich nicht lange mit der Unterhose aufgehalten sondern war gleich bis zum Ziel ihrer Begierde vorgedrungen.
Eine Weile genossen wir unsere Berührungen und küssten uns wie zwei ertrinkende. Doch dann schob ich den seidigen Stoff ihres Wolkenkleides über ihre Schultern und er floss förmlich an ihrem Körper herunter.
Ich löste mich von ihren Lippen! Ich wollte sehen, was mich schon lange, so geil gemacht hatte und was ich dann sah, übertraf bei weitem meine Erwartungen.
In dem halbdunkel ihres Zimmers, erkannte ihre Brüste, die von keinem BH gestützt werden brauchten! Wohlgeformte Erhebungen wie ich sie schöner noch nie gesehen hatte. Ihre rosigen Brustwarzen leuchteten mir einladend entgegen und als ich eine Hand über ihre linke Brust stülpte, drückte sie vor Erregung mein steifes Glied so fest zusammen, dass auch ich jetzt aufstöhnte.
Auf einmal wurde mir diese verrückte Situation bewusst und ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und schaute sie eindringlich an: „Ich möchte nichts sehnlicher als das hier!“, sagte ich, beugte mich vor und saugte kurz an ihrer Knospe. „Aber ist das jetzt der richtige Zeitpunkt und der richtige Ort? Willst du das? Willst du jetzt mit mir schlafen? Du bist so eine zauberhafte und schöne Frau, du hast für das erste Mal mit mir etwas Besseres verdient.“
Laura schaute mich überrascht an und meinte dann: „Ist es dafür nicht schon zu spät? Du dummer Junge! Ich wollte das schon als du mich im Eingang hoch gehoben hast. Dein kraftvoller Körper hat mich irre gemacht und am liebsten wäre ich da schon mit dir auf mein Zimmer gegangen. Die ganze Zeit konnte ich nur an dich denken und ich habe fieberhaft darüber nachgedacht, wie ich dir näher kommen könnte.

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