Der letzte Dreier....

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Der letzte Dreier....

Der letzte Dreier....

Peter Hu

„Zieh dich aus und tanze für mich. Heute will ich auch deine letzten Geheimnisse lüften“, ...forderte ich Labala schließlich mit einem Lächeln heraus, wie ich es schon lange nicht mehr gelächelt hatte.
Schwach lächelnd gehorchte sie. Diesmal waren keine Musiker hinterm Vorhang versteckt. Aber Labalas Lächeln verstärkte sich langsam aber deutlich mit jedem Schritt. Bald erkannte ich den Rhythmus der Trommeln wieder, den ihre nackten Füße auf den Fliesen patschten.
...Und dann begann sie zu tanzen. Zu meiner Freude, ...und wohl auch zu Kalapos Ehren. Ich sah plötzlich sein Lächeln vor mir, ...wo immer er es jetzt wohl auch lächeln mochte. Aber irgendwie war er bei uns. Und Labala ließ ihre Hüllen fallen. Eine Augenweide, auch wenn ihre Haut noch tiefe Furchen zeigte. Entstellen, konnten sie ihre Schönheit jedenfalls nicht...

....Endlich war sie vollkommen nackt. Diese Raubkatze war so schlank, so rassig und so unverschämt anmutig dabei. Labala tanzte sich in Rage. Unmöglich, ihre fließenden Bewegungen zu beschreiben. Der Schmerz floss förmlich aus ihr heraus. Bald schwebte sie in fremden Welten und vergaß alles um sich herum...

„Komm zu mir auf die Liege“, ...forderte ich sie einladend auf.

In fester Geschmeidigkeit streckte sie sich auch schon in den Kissen. Welch ein straffes Wunderwerk der Natur. Ihre Schönheit konkurrierte beinahe schon mit der Perfektion der Nymphe Kalypso. Einzig ihre Brüste waren etwas zu weich. Aber sie reizten mich dennoch ungemein. Denn sie boten viele süße Details und veränderten in jeder Körperhaltung dramatisch ihre Form. Die eigentlichen Nippel waren ziemlich klein, an den Spitzen beinahe rosig. Aber die hauchzarten Warzenhöfe waren nahezu riesig, pechschwarz schimmernd und perfekt angeordnet.
Als ich prüfend daran zu spielen und saugen begann, wurde ich Zeuge eines kleinen Wunders. Denn diese zarten, empfindlichen Gebilde zogen sich dramatisch zusammen. Zunächst nur extrem gänsehäutig. Doch in der zweiten Erregungsstufe türmten sie sich zu schroffen Gebirgen auf...
Und während ich noch gierig daran knabberte, war sie auch schon über mir. Auffordernd schaukelnd, hängte sie mir die geschmeidigen Tüten in den Mund; der auch sogleich wieder gierig seine Arbeit aufnahm. Meine Hände fanden derweil ihre Beine, massierten sich an den beachtlich durchtrainierten Oberschenkeln empor; fanden ihren herrlichen Arsch, ...und schließlich ihren fleischigen Liebeskanal; so heiß und nass, dass meine Finger förmlich hinein rutschten…
Plötzlich musste ich an Kalapos denken; ...und daran, wie wir Tsche-Ba brüderlich miteinander geteilt hatten. Jetzt sah ich ihn förmlich vor mir, wie er genüsslich von hinten in Labala eindrang, während ich sie hochgeilte. Und so tat ich es mit doppelter Hingabe, bis sie schließlich auf mir saß und mich ritt, bis ich alles vergaß…

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