Als sie meinen Schwanz gefunden hatte und drückte, stöhnte sie erneut in meinen Mund, aber auch ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, dazu war das Gefühl, das ihre Hand an meiner Erektion erzeugte, zu intensiv.
Ich löste mich von ihren Lippen und schaute sie fragend an. Wieder flatterten ihre Wimpern, bevor sie stockend flüsterte: „Bitte nimm mich, ich brauche es so!“
Mehr brauchte ich nicht zu wissen. Mit fahrigen Fingern zogen wir uns aus und als Ulla nur noch ihren BH und ihr Höschen anhatte, stand ich schon mit meiner steifen Latte nackend vor ihr. Sie stockte bei dem Anblick, schaffte gerade noch den Verschluss ihres BHs zu öffnen, bevor sich eine ihrer Hände um meine Härte schloss.
Ich schob derweil die Träger ihres Büstenhalters über ihre Schultern. Um den BH von ihren Armen loszuwerden, ließ sie erst den einen Träger über den Arm rutschen und wechselte dann die Hand an meinem Schwanz.
Ich hatte in der Zwischenzeit Gelegenheit, ihre herrlichen Titten zu betrachten. Ihre großen Knospen, die mir entgegen leuchteten, waren hart wie Kieselsteine, als ich eine Hand darüber stülpte.
Erneut beugte ich mich vor und küsste ihre bebenden Lippen.
Ulla erzitterte und drehte sich urplötzlich in meinen Armen um und drückte mich mit ihrem Gesäß zurück. Gleichzeitig stützte sie sich am Schrank ab und forderte mich mit ihrem runden Po auf, sie von hinten zu nehmen.
Mit durchgedrücktem Kreuz schob sie ihren Slip über die Hüften und suchte dann mit ihrem Hintern Kontakt zu meinem steifen Schwanz. Erst als ich meinen Penis packte und vor ihre Vulva steuerte, gelang es ihr, ihn einzufangen. Doch als ich schon fast eingedrungen war, wurde mir bewusst, welch gefährliches Spiel wir hier trieben. Wir waren beide sehr erregt, aber das war keine Entschuldigung: „Soll ich nicht lieber ein Kondom nehmen?“, fragte ich.
„Ich nehme die Pille!“, kam es etwas ungehalten zurück. Sie schien unglaublich geil zu sein, denn als ich mich jetzt tiefer in sie schob, warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf: „Oh, tut das gut!“, keuchte sie.
Der Mäusefänger
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schreibt muschifan63