Der Mäusefänger

Bevor ich etwas sagen konnte, war Ulla schon aufgesprungen und zur Tür geeilt. Sie öffnete die Tür einen Spalt und sagte zu Frau Renger: „Alles in Ordnung, ich habe mich nur fürchterlich an der Schranktür gestoßen.“
Dann schloss sie die Tür, wo Frau Renger sich, etwas konsterniert, zurück in ihre Wohnung begab.
Zu mir rief sie etwas leiser: „Ich muss eben ins Bad, ich laufe aus!“
Als Ulla zurückkam, lag ich immer noch so, wie sie mich verlassen hatte. Ich betrachtete sie und bei ihrer Traumfigur fing mein bestes Stück schon wieder an zu zucken. Sie hatte mit ihren 34 Jahren einen perfekten Körper und man sah ihr an, dass sie regelmäßig ins Fitnessstudio ging. Das hatte sie mir bei unseren langen Telefonaten erzählt. Ihre Muskeln an Armen, Bauch und Beinen waren definiert, aber immer noch fraulich. Ihre Brüste waren nicht zu groß und hielten der Schwerkraft noch gut stand. Ihre braunen Knospen standen auch schon wieder, wie zwei Zinnsoldaten, und warteten darauf, berührt zu werden.
Etwas verschämt lächelnd krabbelte sie am Fußende auf das Bett und schob sich breitbeinig über meine gestreckten Beine.
Dabei präsentierte sie mir ihre glattrasierte Vagina, die bei jeder ihrer Bewegungen etwas aufklaffte.
Ulla bemerkte, wohin mein Blick sich verirrt hatte, stoppte, und öffnete mit ihren Händen ihre Schamlippen, indem sie ihre Hände links und rechts an ihre Vulva führte und sie auseinanderzog.
Jetzt konnte ich ihr rosiges Innerste sehen und sah auch ihre pralle Klitoris. Auch Ulla schien noch nicht genug zu haben, auch wenn ihr eben ein heftiger Orgasmus abgegangen war.
Sie schob sich weiter vor, schnappte sich meinen schon wieder halbwegs steifen Schwanz und drückte ihn gegen ihre Öffnung. In kurzen, hüpfenden Bewegungen führte sie sich mein Glied ein und setzte sich schließlich ganz darauf, bis er in ihr verschwunden war.
Schon allein diese Berührungen hatten genügt, mein Glied hart werden zu lassen.
Ulla beugte sich jetzt vor und stützte sich rechts und links von mir ab. Ihre Brüste schaukelten erregend vor meinen Augen hin und her, sodass ich nicht umhin konnte, eine von ihnen mit dem Mund einzufangen und daran zu saugen.