Der Mäusefänger

Während Ulla sich langsam auf meiner Härte auf und ab bewegte, steigerte sich unsere Erregung. Alles verlief langsamer als bei unserem Fick vor dem Schrank, da wir jetzt ruhiger einem Orgasmus entgegensahen. Umso mehr genossen wir unsere Verbindung.
Ich hatte mich wieder zurückfallen lassen und knetete jetzt ihre Titten mit meinen Händen. Kniff bisweilen in ihre Knospen, was bei Ulla zu leichter Schnappatmung führte.
Doch langsam erhöhte Ulla das Tempo, hatte sie sich bisher auf meinem Schwanz auf und ab bewegt, so hatte sie sich jetzt zu mir heruntergebeugt, mich geküsst und bewegte jetzt nur noch ihr Becken, in immer schneller werdenden Bewegungen auf und ab und stöhnte dabei in meinen Mund.
Ich spürte schon vorher, dass es bei ihr schon wieder so weit war. Ullas Stöhnen wurde lauter, auch wenn wir uns immer noch küssten. Ich hatte eine Hand in ihrem Nacken und hinderte sie daran, laut zu schreien, wäre mir dann doch gegenüber von Frau Renger etwas peinlich gewesen.
Doch Ulla tastete plötzlich nach dem Kopfkissen und presste es sich vor den Mund. Nur gedämpft hörte ich ihren Schrei, wobei sie gleichzeitig erzitterte, sich mit einer Hand hochdrückte und zuckend gegen meinen Schwanz stieß.
Ich hatte schon einige Erfahrung mit Frauen, aber so einen Vulkan hatte ich noch nie erlebt.
Mein eigener Orgasmus hatte sich mit dem eben Erlebten verkrochen, trotzdem war es unglaublich schön, dieses alles gespürt zu haben.
Als der Orgasmus Ulla so richtig erfasst hatte, sackte sie auf mir zusammen und zuckte nur noch.
Innerlich musste ich lachen, so ein Tempo einer Frau, hatte ich noch nicht erlebt. Innerhalb weniger Minuten kam diese Frau zwei Mal zum Orgasmus.
Bei meinen früheren Beziehungen hatte ich immer Mühe, meine Partnerin überhaupt zum Orgasmus zu bringen, oft nur, indem ich sie mit dem Finger stimulierte, oder oral befriedigte. Ulla schien sehr leicht erregbar zu sein, denn sie bewegte sich schon wieder langsam auf meinem Schwanz auf und ab, weil der immer noch steinhart war.