Der Mäusefänger

Sie beugte sich vor, küsste mich kurz und kuschelte sich dann an meinen Hals.
Eine Weile lagen wir so und hingen unseren Gefühlen nach.
Als mein erschlaffter Penis irgendwann bei ihr herausrutschte, begleitete sie ihn mit dem Ausspruch: „Oh wie schade, er war so schön heiß!“
Von diesem Tag an hatte es sich mit der Zimmeraufteilung erledigt.
Die Wochenenden waren erfüllt mit hemmungslosem Sex und wie ich schon vermutet hatte, war Ulla zu allen Variationen der Liebe bereit. Ob es nun Oralsex war, den wir beide genossen und oft frönten! Oder eine andere Stellung, Ulla war sehr experimentierfreudig.
Als sie beim ersten Oralsex mein Sperma schluckte und ich mich ihr vorher entziehen wollte, weil es mir peinlich war, hielt sie mich fest und schüttelte mit einem knurrenden Laut den Kopf. Später sagte sie: „Wusstest du nicht, dass Sperma gut für den Teint ist? Dadurch bekommt `Frau´ ganz glatte Haut!“
Nun, ich glaubte ihr natürlich! Wobei Ulla eine makellose Haut hatte, woran das wohl lag?
Aber darüber dachte ich nicht weiter nach.
-*-
Am Freitag, als ich von der Arbeit kam, lief mir Frau Renger über den Weg: „Kommt Ulla heute Abend?“, fragte sie.
„Ja, ungefähr in einer Stunde müsste sie hier sein, sie wollte etwas früher Feierabend machen, sie hat Sehnsucht nach ihrem Kater!“
„Nur nach ihrem Kater?“, fragte Frau Renger und kniff dabei listig ein Auge zu. „Ich werde im ehemaligen Arbeitszimmer meines Mannes schlafen, dort scheint die Sonne nicht so früh durchs Fenster!“
Dieser Wink der älteren Frau beschämte mich etwas, da Ulla beim Sex recht laut sein konnte. Wobei mich ihr Stöhnen und ihre Lustschreie eher anmachten, konnte aber verstehen, wenn Frau Renger es nicht unbedingt hören wollte.
Es war in der Regel ja auch nur am Wochenende, an dem wir unsere Lust austobten.
Aber besonders am Freitag, wenn Ulla von der Arbeit kam, war sie nicht mehr zu bremsen. Aber mir ging es nicht viel anders, schon der Gedanke an ihre geilen Titten und ihr runder Arsch, ließ es in meiner Hose eng werden. Und oft schafften wir es nicht, bis ins Schlafzimmer.