Ulla stellte ihre Tasche im Flur ab und wollte gerade etwas sagen, als sie meine erotische Präsentation sah. Ein leises „Oh!“, kam über ihre Lippen, dann hörte ich nur noch leises Rascheln und wie sich das Sofa etwas absenkte.
Ulla machte sich nicht die Mühe, ihren Rock auszuziehen, sie hatte ihn nur bis zur Hüfte hochgeschoben, um sich dann breitbeinig meines Schwanzes zu bemächtigen und sich darauf niederzulassen.
Ich tat immer noch so, als wenn ich schliefe, musste dann aber in dem Moment mein Schauspiel aufgeben, als mein steifes Glied in Ullas heißen Liebeskanal eintauchte. Dieses irre Gefühl, verstärkt noch durch die weiche Haut ihrer Schenkel an meinen Seiten, ließen mich Mund und Augen aufreißen und aufstöhnen.
Ulla lächelte mich an und meinte dann: „Hallo mein perfekter Liebhaber, habe ich dich geweckt?“ Sie näherte sich mir und leckte mit ihrer Zunge über meine Lippen, bevor sie mich küsste.
Ich weiß nicht, was es war, aber wir waren so perfekt aufeinander eingespielt, es gab einfach nichts Schöneres.
Ganz im Gegenteil zu dem, wie Ulla sonst reagierte, möglichst schnell zum Orgasmus zu kommen, bewegte sie sich heute langsam auf meinem Schwanz. Ja, sie variierte sogar ihr Vorgehen, indem sie mich tief in sich aufnahm und dort verharrte. Nur ihre Scheidenmuskulatur arbeitete etwas und erzeugte bei mir irre Gefühle. Dann zog sie sich zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen den Schwellkörpern ihrer Klitoris steckte und sie sich nur noch zentimeterweise auf und ab bewegte.
Sie spürte so am besten, wo es ihr die größte Lust bereitete.
Es kostete mich unglaubliche Selbstbeherrschung, nicht selbst in sie zu stoßen. Das war eindeutig das Problem der Männer, sich fortpflanzen zu wollen, ohne dabei an die Partnerin zu denken. Der Drang, sein Sperma abzugeben, war für den Mann das wichtigste!
Unbewusst keimte in mir die Erkenntnis: ‚Ich hatte mich verliebt!‘
Ich wollte, dass Ulla sich ihre Erfüllung holte, und es schien so weit zu sein, denn ihre Bewegungen wurden schneller. Aber sie ritt quasi nur auf meiner Schwanzspitze und als sie fahrig nach einem Sofakissen tastete, wusste ich, sie war so weit.
Ich spürte, wie sie verkrampfte und ihre Vagina enger wurde und sie sich plötzlich das Kissen vor den Mund presste, ihr Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, für mich der Punkt in sie zu stoßen. Ich hatte meine Hände auf ihre Schenkel gelegt und drückte sie in dem Moment kräftig gegen meine Hüften, als ich mein Sperma in sie pumpte.
Während Ulla kaum hörbar in das Kissen schrie, stöhnte ich ungewohnt laut. Es musste einfach raus, aus mir! Als unser Atem sich wieder etwas beruhigt hatte und Ulla in meinen Armen lag, streichelte ich zärtlich ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du nächstes Mal auf dem Parkplatz dein Höschen ausziehst, könntest du dann bitte für mich auch deinen BH ablegen?“
Ulla lachte laut auf: „Ja, mein wunderbarer Geliebter, für dich würde ich übers Wasser laufen, um von dir geliebt zu werden!“
Sie presste ihre Lippen so fest auf meinen Mund, dass es schon fast etwas schmerzhaft war. Trotzdem hörte ich das zaghafte Kratzen an der Terrassentür. Morle begehrte Einlass!
„Hast du den Ruf deines schwarzen Panthers gehört?“, fragte ich Ulla.
„Nein, wo?“
„Er hat eben an der Tür gekratzt und hat extra so lange gewartet, bis sein Frauchen befriedigt war.“ Wie zur Bestätigung kam von draußen ein klägliches Mauzen.
Spät in der Nacht, nachdem wir uns erneut geliebt hatten und Ulla an meinem Hals kurz vor dem Einschlafen war, gestand ich ihr meine Liebe. Aber sie hatte es scheinbar schon nicht mehr gehört. Doch dann schreckte sie plötzlich Minuten später auf: „Was hast du eben gesagt?“
Der Mäusefänger
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schreibt muschifan63