Der Morgen danach und ein OpenAir

Ein nicht alltägliches Leben - Teil 14

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Der Morgen danach und ein OpenAir

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Grauhaariger

„Ein nicht alltägliches Leben“ ist die vierte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Sie hat ihren Beginn in der Zeit nach Corona. Aufbauend auf Eine nicht alltägliche Beziehung, den zweiten Band mit Eine nicht alltägliche Ehe und Eine nicht alltägliche Familie.

Liv unterbrach ihr orales Verwöhnen und erhob sich aus der einseitig knienden Position. Sie drehte Patricia ihren Rücken zu und streckte Martin eine Hand entgegen, zum Zeichen, näherzukommen.
Pat signalisierte Olivias Mann noch einen Augenblick zu warten. Sie entknotete von hinten, um die Pilotin herumgreifend, den Kimono und zog ihr diesen vom Körper.
Martin liebte seine Angetraute! Ihren Geist, ihre Aura, ihr Auftreten, ihren Körper! Einfach alles an ihr! Und er sah diese aufregende Frau nun nackt auf ihn zukommen, während sie lasziv fragte: „Es stört dich doch nicht, dass ich…?“ Liv leckte noch über ihre Lippen, bevor das Ehepaar sich küsste. Nein, es störte Martin nicht, dass seine Frau bis gerade eben noch das Glied eines anderen Mannes im Mund hatte. Im Gegenteil! Der Kuss war sehr intensiv und verlangend. Und er dauerte…!
Patricia hatte sich in der Zwischenzeit ihrem Mann zugewandt. Auch diese beiden küssten sich. Und ohne ein Wort, abgesehen von der Körpersprache, verstand man sich. Nils schob ein wenig und Patricia wich ein Stückchen zurück, bis sie mit dem Rücken an der Wand anstieß. Selbstredend stand sein Pint nach wie vor wie eine Eins! Bei der Vorarbeit …
Martin und Liv sahen kurz zu dem fickenden Paar, Pat an der Wand angelehnt, hinüber, bevor sich die Duschtür hinter den beiden schloss.

*****

Der Probenraum kam bei Clara und ihren Musikerfreundinnen und -freunden supergut an! In den Kuverts, welche sie von Patricia und Franziska als „Einstand“ zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte, befanden sich jeweils 1500 Euro. „Unser Beitrag für die Ausstattung deines Übungsraumes!“, stand unisono in den beiliegenden Briefen und dass sie Clara viel Freude mit ihrem „Studio“ und viel Erfolg wünschten.

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