Ein wenig nervös und auch ungeduldig wartete Natalia am Nachmittag, dass das Mädchen mit dem neuen Objekt ihrer Begierde endlich kam.
Dann endlich öffnete sich die Türe und das Mädchen schob jenen jungen Gardisten hindurch, den die Fürstin meinte.
Ohja! Er war etwas größer, auch älter, als der Andere und schien auch aufgeweckter zu sein. Seine Augen schweiften sofort im Raum herum und blieben dann an der Fürstin hängen.
War da ein belustigtes Glitzern in seinen Augen und ein kleines lüsternes Lächeln um seine Mundwinkel zu beobachten? Das ärgerte sie ein wenig und sie nahm sich vor, diese Anzeichen zu vertreiben.
„Ich habe einige Befehle für dich, die du ausführen wirst und danach darüber schweigen. Ich habe Mittel und Wege, dir das schmerzlich klarzumachen“ Ihre Stimme war scharf und fest und dabei schwang sie die dünne, schwarze Gerte und schlug sie leicht auf der Handfläche auf. Er nickte, er hatte verstanden.
„Knie dich am Ende des Bettes nieder, Bursche“, sagte sie mit leiser, aber fester Stimme. Sie selbst war halb liegend, halb aufgestützt auf das Bett hingegossen. Sie rutschte langsam zum Bettende hin und winkte dem Mädchen, das still neben der Türe stand.
„Weise ihn ein!“ herrschte sie sie an.
Das Mädchen kam nun näher, beugte sich herab und flüsterte ihm ‚Anweisungen´ ins Ohr. Er nickte.
Dann ging sie auf die Fürstin zu und begann, ihr das dünne, lange Kleid nach oben zu schieben, ihr dunkles Ypsilon kam zum Vorschein. Nun drückte das Mädchen die Knie der Fürstin zur Seite und nickte dem Burschen zu.
Der junge Mann näherte sich langsam, begann aber vorerst mit zwei Fingern die Klitoris der Fürstin zu berühren und sie hin und her zu schieben. Er war im Gegensatz zu dem anderen Burschen, etwas älter und daher auch erfahrener. Er wusste, wie er sie vorbereiten konnte. Mit Genugtuung merkte er, wie sich das Becken der Fürsten etwas bewegte und sie schneller atmete.
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