Er schob eine Tür auf und ich sah einen ziemlich großen Waschraum mit einer langen Marmorkonsole, in die zwei edle Waschbecken eingelassen waren. Der Mann schob mich ohne Umstände durch die Tür und raunte: „Wir müssen uns ja nicht mit den anderen Gästen langweilen. Es wird uns kaum jemand vermissen." Er schob mich in Richtung des Waschtisches, stellte mich so vor den großen Spiegel, dass ich meine Vorderfront im Blick hatte. Er stand hinter mir, küsste mir den Hals und streichelte mit einer Hand meinen Rock bis auf den Bauch; die zweite schlich sich ohne Umstände unter meinen Slip. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen und hätte vor Lust aus der Haut fahren können. Damals war ich eigentlich sehr traurig, dass es bei einem One-Night-Stand geblieben war. Nun stieß er bei mir offene Türen auf. Sicher machte mich das Teufelchen Alkohol noch ein wenig bedürftiger und gefügiger. Jedenfalls drückte ich mit meiner Hand seine, die so wunderschön über meine Scham streichelte. Ich war gefühlsmäßig sofort für alles aufgeschlossen. Dass er mir seinen steifen Schwanz an den Po drückte, regte mich vor allem deshalb besonders auf, weil ich genau wusste, wie er duftete, wie er schmeckte, wie aufregend weich die geschmeidige Vorhaut war und wie dick und glänzend die geile Eichel. Ich genoss sein Petting in vollen Zügen. Merkwürdigerweise machten wir uns überhaupt keine Gedanken, dass uns jemand erwischen konnte. Genau genommen war gerade das ein ganz besonderer Kick.
Der Blick in den Spiegel verführte mich, für Micha eine Erleichterung zu schaffen. Mit beiden Händen fummelte ich meinen Slip nach unten und ergötzte mich daran, genau zu verfolgen, wo er überall mit seinen Händen streichelte. Die nackte Pussy schien ihn allerdings gleich auf einen ganz neuen Gedanken zu bringen. Er streifte mir das Höschen völlig ab und stellte ein Bein von mir auf den Waschtisch.
Der Ort der Sünde
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