Der Ort der Sünde

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Der Ort der Sünde

Der Ort der Sünde

Justin Zara

Die Kleine bewunderte mich sichtlich, als es so weit war. Es blieb ihr auch nicht verborgen, wie ausgiebig ich die Männerhand nässte. Ich liebe es zu squirten und ich glaube, die Kleine sah so etwas zum ersten Mal. Micha versuchte auch mein Nässe aufzufangen und zu trinken. So etwas macht mich noch geiler und ich wurde auch scharf auf die Pussy der Kleinen. Fremder Pussysaft schmeckt mir auch und in meiner Phantasie steckte ich meine Zunge in diese süße kleine Spalte.
Dann konnte sie jubeln. Denn ich widmete mich erstmal ihren schmucken Brüsten, denn Micha steckte erstmal seine Zunge in die Pussy der Kleinen. Ein kleiner rasierter Schlitz. Eng und feucht. Sie verdrehte ihre Augen und begann zu hecheln und zu stöhnen. Ihre Hände verkrallten sich in Michas Kopf und meiner Schulter.
Es war sicher ein Glücksumstand, dass keine der Frauen, die sich weiterhin auf der Party langweilen mussten während der ganzen Zeit ein Bedürfnis nach dem Örtchen verspürte. So konnten wir noch eine ganz verrückte Stellung genießen. Die Kleine beugten wir über den Waschtisch. Ich schlug ihr den Rock bis auf den Rücken und begann sie endlich zärtlich zu lecken. Kein Wunder, dass sie darauf abfuhr. Ich hatte schließlich im Spiel kleiner Mädchen einigermaßen Übung. Während ich auf allen Vieren hockte und dieses süße und schmackhafte Fotze ausleckte, erfüllte sich mein sehnlichster Wunsch. Endlich gefickt zu werden. Micha kniete sich nun seinerseits hinter mich und schlug meinen Rock hoch. Sein Schwanz war knüppelhart und groß und prall. Ich sah es nicht, sondern ich fühlte es. Obwohl meine Möse nur so von Nässe triefte, musste er seinen Schwanz fast schon hineinzwängen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich ein wenig schummelte und meinen Fotzenmuskeln spielen ließ. Wozu ein trainierter PC-Muskel gut ist. Ich hörte Micha zufrieden schniefen und grunzen.

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