Der Ort der Sünde

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Der Ort der Sünde

Der Ort der Sünde

Justin Zara

Er rammte mir immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Spalte und ich umklammerte ihn genüsslich, während ich gleichzeitig meine Zunge in die Fotze der Kleinen hin und herbewegte.
Ich weiß nicht, ob es eine Kleine Lesbe mit Hetero-Ambitionen war oder eine Hetera mit gelegentlichen lesbischen Ausrutschern. Bi, war sie wie ich - definitiv.
Und sie wand sich unter meinen Zungenstößen und irgendwann rutsche meine Zunge in ihr Poloch. Es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil. Sie nahm ihre Hände und zog ihre Pobacken weit auseinander, so dass ich ihre zarte Rosette sehen konnte und meine Zunge auch für dieses Loch freie Bahn hatte. Ich liebe den Geruch eines frische Poloches und ich gebe es zu. Sogar wenn die Kleine gerade auf Klo gewesen wäre, hätte es mich nicht abgehalten, meine Zunge in sie zu versenken. Ab einem bestimmten Punkt, wenn ich in einem Sex-Rausch bin, kommt so eine Art perverse Neigung ans Tageslicht, von der ich selbst überrascht bin. Klar, im täglichen Leben, wäre so eine Vorstellung auch mir zuwider, aber hier auf dem Damenklo einer langweiligen Party, machte mich es scharf und alle Tabus lösten sich ins nichts auf.
Mich hatte bemerkt, dass ich der Kleine ihre Arschritze ausgiebig ausschleckte und ich muss in seinerseits auf den Geschmack gebracht haben. Vielleicht hatte ich auch nicht mehr meinen Muskeln angespannt und es war ihm nach etwas engerem zu Mute.
Ich spürte, wie er meine Arschbacken auseinanderzog und meinen Schließmuskel betrachtete. Ich musste ihn nicht anschauen, um zu wissen, dass er eine Menge Spucke auf seinen Schwanz verteilte und ihn so geölt in meinen Arsch zwängte.
Das war noch mal eine andere Liga, in der er jetzt fickte und er brachte mich damit fast um den Verstand. Eigentlich hätte er zwei Schwänze haben müssen und mich in beide Löcher gleichzeitig ficken zu können.
Aber ich spürte seinen Prügel nur in meinem Arsch, der nun wirklich sehr eng ist und es tat mir schon fast ein wenig zu weh, aber Micha konnte es jetzt nicht mehr zurückhalten und er ergoss sich in meinen Anus. Ich spürte die Kontraktionen und er riss mich mit sich, so dass ich auch einen fetten Arschorgasmus bekam.
Aus schierer Dankbarkeit drückte ich der Kleinen nun meinen Daumen in ihre Rosette und so löste ich einen Orgasmus auch bei ihr aus. Es war sozusagen eine kleine Orgasmus-Kettenreaktion gewesen. Wir sanken anschließend keuchend und verschwitzt zusammen und schauten uns glücklich und auch etwas verlegen an.
Wollen wir uns auf der Party weiter langweilen oder feiern wir woanders weiter. Die Kleine antwortete. „Ich muss hier noch bis zum Schluss arbeiten. Aber danach können wir gerne zu mir. Ich wohne nicht weit von hier.“
Micha schaute mich fragend an und ich nickte zustimmend. Ich war auf den Geschmack gekommen.

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