Ich lasse mich aber gerne auf dieses Spielchen ein. Sie wollen mir also den Arsch verhauen und dafür auf eine Anzeige verzichten?“ Herr Krüger bestätigte sein Angebot. „So ist es. Danach könnt ihr gehen und die Sache ist erledigt!“ Ich nahm Lisa auf die Seite. „Du musst das nicht tun, Lisa! Soll er doch die Polizei holen. Sein Angebot ist nicht gesetzeskonform und du musst es nicht annehmen!“ Lisa lächelte sanft. „Ich weiß, aber ich finde es spannend. Ich glaube, dass Herr Krüger reell ist und er die Lage nicht ausnutzen wird!“ Ich konnte Lisa nicht davon abbringen. Sie wandte sich an den Wachmann. „Gut, Herr Krüger. Ich nehme meine Strafe an.“ Er nickte kurz, ehe er einen stabilen Stuhl aus der Küchenabteilung holte. Herr Krüger stellte ihn mitten im Gang auf. „Ich setze mich jetzt und dann wirst du dich über meine Knie legen!“ Jetzt fiel mir auf, dass Lisa nur ihre Unterwäsche anhatte. Im schwarzen Höschen und dazu passendem Oberteil begab sie sich in die verlangte Position. Mein Schwanz richtete sich auf, als meine Freundin ihren Po in die Luft streckte. Das Bild brannte sich auf meine Festplatte, blieb dort für immer abrufbar. Ich lehnte mich zurück, während die Stadt an mir vorbeirauschte. Lisas Gesicht tauchte auf, dem ich die Nervosität deutlich anmerken konnte. Ich sah Herrn Krüger wieder, dessen Hand Lisas Körper in die ideale Lage brachte. Mit geschlossenen Augen ließ ich die Bilder Revue passieren. Karl Krüger dehnte Lisas Höschenbund. Ich glaubte kaum, was sich nun ereignete. Der gestandene Mann griff hinein und mit einer flinken Handbewegung entblößte er Lisas Hinterteil. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ich sah es an ihrem entsetzten Blick. „Bring mir mal einen stabilen Kochlöffel!“ Ich reagierte erst nicht, bis ich bemerkte, dass er ja nur mich meinen konnte. Während ich nach einem solchen Instrument suchte, versohlte Herr Krüger meine Freundin. Es klatschte durch das menschenleere Kaufhaus, während Lisa mit ihren Beinen in der Luft zappelte. Das rote Hinterteil vor Augen überreichte ich ihm das Gewünschte. Herr Krüger beendete seine Aufgabe mit festen Hieben, die Lisas Po in Flammen versetzten. Sie schrie nicht, hielt ihm stoisch den nackten Hintern hin. Ich spürte ihre Bereitschaft, sich diesem Drang zu widersetzen. Lisa nahm den knallroten Popo hin, aber Herr Krüger würde sie nicht zum Weinen bringen. Die S-Bahn erreichte ihr Ziel. Ich stieg aus, fummelte meinen Wohnungsschlüssel aus der Jackentasche. Oben in der kleinen 2-Zimmer Wohnung wartete Lisa auf mich. Ich berichtete ihr von meiner Erinnerung, die mich auf meiner nächtlichen Fahrt heimgesucht hat. Lisa lächelte süß, ehe sie ihr Kleid raffte. Ich deutete auf unser Bett. Lisa kniete sich auf die Matratze, überließ mir alles weitere. Ich dachte an die Nacht in diesem Kaufhaus und an den Wachmann, der uns überraschte. In jener Nacht änderte sich so manches. Lisa lächelte zufrieden, als ich Herrn Krügers Weg folgte.
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