Der perverse General

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Der perverse General

Der perverse General

Peter Hu

„Reden hilft. Lassen sie es raus. Dann geht es ihnen bestimmt besser. Ich weiß, wovon ich spreche. Und schließlich sind wir unter uns.“ ...ermutigte der Orientale.

Mit stockender Stimme berichtete die Russin schließlich von ihrer Gefangenschaft. Die perversen Spiele des Generals ließen ihre Stimme zittern. Es rollten sogar Tränen. Doch Der Araber war voller Verständnis.
„Doch noch schlimmer als sämtliche Lustfoltern, war die Tatsache, dass der perverse Kerl mich dazu zwang, meine treuen Leser zu täuschen“...schluchzte die Blonde schließlich.

Und dann wurde Ali ganz nervös. Denn Sveta begann sich frei zu machen, um ihm zum Beweis ihrer Story, all die Spuren zu zeigen, die der General auf ihrem makellosen Körper hinterlassen hatte...

„Und unter dieser roten Gummiperversität, sieht es nicht anders aus“, ...fuhr die Russin schließlich entrüstet fort. „Er hatte viele schmutzige Spielsachen, von denen ich hier gar nicht weiter berichten möchte“...

Nachdem Sveta geendet hatte, reichte sie Ali vertrauensvoll die Kalaschnikow.
„Ich habe seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen. Darf ich ihre Hängematte benutzen, ...Herr Ali?
Da sie ein Freund des großen Porni sind, lege ich meine Sicherheit vertrauensvoll in ihre Hände. Sie können doch mit dem Ding umgehen?“...

Der Araber fühlte sich geschmeichelt, ob dieses plötzlichen Vertrauens. Natürlich konnte er mit der Knarre umgehen...
Sveta schenkte ihm einen solch dankbaren Blick aus ihren großen, tiefblauen Augen, dass ihm fast schwindlig wurde. Dann glitt sie völlig ungeniert aus ihren merkwürdigen Kleidern. Nur die Uniformjacke streifte sie sich anschließend wieder über. Die reine Provokation, wie sie anschließend mit nacktem Arsch ins Astwerk kletterte, bis sie die Hängematte erreichte.

‚Ein herrlicher Arsch. Und auch diese schwellende Pussy verleitet den Poeten zum Dichten“... Ali war vollkommen betört. Für einen kleinen Augenblick vergaß er sogar seine verschleppten Freunde...

Während Ali versonnen patrouillierte, waren seine Gedanken auf Wanderschaft. Seine Zunge dachte an ihren buschigen Schoß und die Würze ihrer fleischigen Feige. Auch der sanft erhabene Bauch ging ihm nicht mehr aus dem Sinn. Und da war so ein feiner Goldschimmer auf ihren festen Waden. Wann hatte er wohl so etwas zum letzten mal gesehen?
Auch diese einzigartigen Brüste gingen ihm nicht mehr aus dem Sinn. Wie gern würde er jetzt nur hinauf ins Geäst klettern, um über diese samtenen Spitzen der satten Kegel zu strifen...
Doch natürlich blieb es bei diesen Phantastereien. Ali war ein Gentleman erster Güte. Es war ihm mehr als eine Ehre, über den ruhigen Schlaf dieser blonden Schönheit zu wachen…

‚Blond, ...wirklich überall‘ ...Ali konnte sein Glück kaum fassen...

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