Zum Beweis ihrer lauteren Absichten, lud sie ihn ein, sie in ihrer Wohnung zu besuchen. Das sei ein hohes Maß an Vertrauen und auch das erste Mal, dass sie das täte. Der Mann war gerührt und glaubte ihr und so gingen sie schon am selben Nachmittag, Hand in Hand, eine ziemlich lange Wegstrecke, um endlich vor einer Reihe ziemlich heruntergekommener Wohnblocks anzukommen.
Die kleine Wohnung, die sie sich mit einer Freundin teile, wie sie sagte, war in der Tat ziemlich bescheiden. Ein Zimmer mit einem großen Bett, ein Tisch und zwei Stühle, Kochecke, Bad und Toilette waren durch eine halboffene Wand abgetrennt, mehr gab es nicht, mehr brauche sie auch nicht, versicherte sie ihm, denn mehr könne sie nicht bezahlen und außerdem sei sie nur hier, um zu schlafen.
Ihre Familie lebe weit weg, in einer anderen Provinz und sei auf das angewiesen, was sie ihr regelmäßig schicke. Es war eine rührende Geschichte, die sie ihm erzählte, und sie verfehlte ihre Wirkung nicht, denn der Mann war sichtlich beeindruckt und reif für die nächste Stufe in ihrem Plan. Sie entwickelte noch mehr Charme und setzte nun alle ihre Verführungskünste ein, um den Mann einfach zu überrumpeln, ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen, bevor er ängstlich ablehnen konnte. Es wäre auch nur halbherzig gewesen, denn er wollte ja auch das, was sie nun inszenierte.
Sie zog sich rasch nackt aus, viel Kleidung hatte sie ohnehin nicht an. und warf sich auf das Bett, öffnete breit die Beine, zeigte ihre wartende Muschi überdeutlich und drückte zugleich ihre vollen Brüste.
Mehr eindeutige Signale kann eine Frau nicht aussenden und sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Er starrte sie gebannt an, sah zu, wie sie lüstern an sich selbst herumfummelte, wie sie ihn auffordernd anstarrte, die Zunge halb aus dem Mund, wie sie einladend mit ihrem Körper wackelte und immer wieder leise rief, er solle endlich kommen und sie nehmen.
Der Plan
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