Diese großen Brüste, die vor seinen Augen schwankten und bebten, dieser pralle Hintern, den seine Hände unaufhörlich kneteten, diese offene, einladende Möse, die nur darauf wartete penetriert zu werden, all das hatte ihn leichtsinnig gemacht und seinen Verstand einfach ausgeknipst.
Sie vögelten viel in den nächsten drei Tagen. Sie ließ ihn nicht mehr aus den Augen, diese Nutten, die nichts zu tun hatten, sollten diesen dicken Fisch nicht bekommen. Sie hatte Zeit, viel Zeit, von wegen Küchenhilfe. Sie vögelten aber nun im Hotel, dort war die Umgebung schöner, das Bett war viel bequemer und die Minibar wurde jeden Morgen neu gefüllt und wenn es nicht reichte, denn sie tranken viel, sehr viel, gab es auch noch den Zimmerservice.
Sie genoss es sichtlich, nicht nur den Sex, nein, auch bedient zu werden, Wünsche zu äußern, die prompt erfüllt wurden und das Essen am Büfett, was für ein Wunder der Hotelkunst. Sie erfuhr auch so manches aus dem Leben ihres Galans, neben uninteressanten Dingen auch solche, die sehr wichtig waren. Und er, der alte Knacker, gab sich der Liebe hin, vergaß seinen Geiz, war spendabel und fühlte sich befriedigt und zufrieden.
Denn für ihn war diese Frau mit ihrer perfekt rasierten Muschi, ihren großen, schwingenden Titten, diesem göttlichen Hintern und ihrer Zungenfertigkeit, die nicht zum Reden geschaffen war, eine neue Offenbarung. Er fragte sich nicht, wie sie, die Küchenhilfe, so viele Sexspielchen kannte und soviel perverse Techniken beherrschte oder wie sie sich von dem kläglichen Gehalt überhaupt eine Wohnung leisten konnte. Das wollte er gar nicht wissen, er war genug damit beschäftigt, zu genießen, was sie tat. Denn sie wusste sehr gut, wie man einen Mann verrückt und abhängig macht.
Im Bett nahm sie ständig seinen Schwanz in den Mund, lutschte und lutschte, um ihn aufrecht und aktiv zu halten. Am Strand bewegte sie ihren Hintern mit atemberaubenden Schwüngen, beim Tanz in der Strandbar passte kein Geldschein mehr zwischen ihre heißen Körper. Im Bett war ihre Muschi immer heiß und feucht und aufnahmebereit, während sie vor Lust stöhnte und wimmerte und immer mehr, immer mehr wollte. All das machte ihn jedes Mal verrückt und voller Verlangen nach ihr, denn er wusste genau, dass die schöne Zeit schon bald zu Ende gehen würde.
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