Der Prinz mit den goldenen Klöten

Rotkerbchens Abenteuer - Teil 18

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Der Prinz mit den goldenen Klöten

Der Prinz mit den goldenen Klöten

Peter Hu

...“ trompetete der Prinz da plötzlich wie ein panischer Elefant, der mit dem Rüssel in die heiße Ofenklappe geraten war. Und doch verlangte es ihn plötzlich nach mehr.

Lüstern begann er sich in ihren herrlichen Pfirsicharsch zu walken, während Rotkerbchen weiterhin mit schweißglänzenden Schenkeln auf ihm arbeitete. Lustig wippten ihre kleinen Brüste dazu auf und ab. Und dieser Anblick jagte ein lang vergessenes Kribbeln durch sein Rückkrad. Und dieses Kribbeln war plötzlich wieder bis in die goldenen Glocken zu spüren.

„Ja... nudele mich durch. ...Das ist ja der beste Fick, den ich auf meiner ganzen Reise erlebt habe. ...Da kommt ja selbst der Krakenkönig nicht mehr mit. Und der war wirklich nicht von schlechten Eltern“ ...hechelte Rotkerbchen selbstvergessen. Denn nun war es der Prinz, der gierig in ihren heißen Kanal stieß.

Der verzauberte „Bardenkönig“ ließ nun all seinen Pantasien freien Lauf, die sich im Laufe der Jahrhunderte in seinen goldenen Klöten angestaut hatten. Das Kamasutra war die reinste Kurzgeschichte dagegen. Und dieser Hengst wurde überhaupt nicht müde.

Rotkerbchen quietschte vor Vergnügen. Auch wenn ihre Knie schon vor Erschöpfung zitterten. Ihr zartes Kerbchen dampfte. Der harte Goldschlegel war inzwischen ziemlich heiß gelaufen...

Doch Kerbchen hatte einen Ruf zu verteidigen. Sie mobilisierte alle Kräfte. Plötzlich begann sie so heftig zu zucken, dass ein Megaorgasmus das reinste Kaffeekränzchen dagegen war. Plötzlich begann alles in ihr zu schwimmen, ...und das Wunder geschah: Der goldene Stab begann zu schmelzen, und zwar im reinsten Wortsinn...

Da wusste Rotkerbchen, dass die ersehnte Erlösung endlich vollbracht war. Sie gähnte noch kurz erschöpft, wischte sich den Schweiß von der Stirn, ...und schlief zufrieden ein.

Am nächsten Morgen suchte das junge Paar einen alten Druiden auf, der ihnen die Ringe auf die Finger stecken sollte, um alles auch amtlich zu machen...

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