Sie genoss meine fickenden Finger, die gleichzeitig ihr Knöpfchen massierten, und kam mit einem einem richtig nassen Schwall und kleinem Schrei über meine Hand, dass ich sie erstaunt ansah.
„Ganz schön nass, oder?“ grinste sie. Ich nickte und sagte, dass mir das sehr gefällt. Cassie sah mich grinsend an und meinte: „Ich wusste nicht, dass man einen Orgasmus auch ohne Baumstamm oder eigene Hände erreichen kann?“ Ich fragte erstaunt, ob sie mit ihrem Freund denn nie einen erlebt und sie meinte nur: „Naja, er ist nett, er ist sympathisch, er ist intelligent, aber er hat keine Ahnung von Frauen!!! Zudem hat er einen kleinen Schwanz, ich spüre fast nichts. Kommen tu ich nur mit mir. Oder mit dir jetzt…“ Ich konnte ein Grinsen fast nicht unterdrücken, solche Worte von einer 16 jährigen! Ich war wohl wirklich nicht mehr so up-to-date, was die Jugend heute betraf…smile…
Wir unterhielten uns noch eine Weile über die Grössen der Schwänze, und ob diese wichtig beim Sex sind, und stellten beide fest: wir mögen grosse Schwänze, es muss was zu fühlen sein zwischen den Beinen. Und er muss sehr gut mit seinen Händen umgehen können. Cassie sagte, dass sie aber keinen Bock drauf hatte, ihrem Freund eine Lehrerin zu sein, sie wollte wissen, wie es ist, mit einem Erwachsenen zu vögeln.
Dazu fiel mir mein unfreiwilliges „Date“ am Freitag abend ein. Ich fragte Cassie, ob sie Spass dran hätte, einem sehr frechen, sehr von sich überzeugten und umwerfend lächelndem Privatschüler von mir am Freitag eine kleine „Lektion“ zu erteilen? Sie nickte sofort begeistert. Erst recht, als ich ihr kurz die Vorgeschichte mit diesem Schüler erzählte.
Wir verbrachten schöne Tage, und noch schönere Nächte zusammen, und planten den Freitag sehr genau. Beide trugen wir das kleine Schwarze, beide sexy Wäsche (wir waren extra noch shoppen vorher), beide schwarze High-Heels und dezentes Parfum, als wir die Tür öffneten.
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