Mein Schüler stand grinsend vor uns, und sofort war er leicht verunsichert, als er Cassie neben mir stehen sah, die ihn strahlend anlächelte. „Hi Stefan, komm rein! Ich bin Cassie, die Nichte, und muss auch noch ein wenig an meinem Englisch arbeiten. Wir dachten, das passt ganz gut?!“, sprachs, und trat in den Flur. Ein völlig überraschter Stefan trat ein, reichte mir eine Tasche und meinte heiser: „Hier ist alles drinnen, sollte auch für drei reichen…“. Prima, dann hatte er das also geschnallt. Nix die Kleine im Kino, sondern hier. Und klein war die auch nicht mehr….Ich sah ihm seine Überraschung und gleichzeitig Geilheit an, als wir uns setzten. Ich holte Gläser, und öffnete den Champagner, den er mitgebracht hatte, und liess dabei immer wieder meine Halterlosen blitzen. Cassie sorgte inzwischen für Musik, und wir spürten alle drei, dass wir mächtig aufgeladen waren. Ich setzte meinen Schüler neben meine Nichte und währen des Essens konnte ich an ihren Gesichtern sehen, was unter dem Tisch passierte. Ich grinste innerlich, denn ich wusste, dass sich Stefan sehr schwer gegen so junge Reize wehren konnte, und es auch nicht tat. Sie öffnete ihm ungeniert seine Hose und griff nach seinem wohl fühlbar steinharten Schwanz, und an ihren Bewegungen konnte ich sehen, dass sie ihn genüsslich anfing zu wichsen. Stefan sah mich erstaunt an, grinste dann über beide Backen, und spreizte seine Beine, damit Cassie besser überall hinkam. Essen konnten wir alle drei nicht so viel, denn auch ich liess meine Hände im Schritt spielen, aber bei Cassie.Ihre kleinen, zarten Lippen glitten nass durch meine Finger.
Nach dem Essen schlug ich vor, den Espresso auf der Couch im Wohnzimmer zu geniessen, weil es gemütlicher ist, und wir setzten uns alle drei gemütlich hin, Stefans Hose hatte lag auf dem Boden, und er sass in Shorts da, seine Eichel quoll oben aus dem Bund- sehr lecker!
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