Der Schal

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Der Schal

Der Schal

Stayhungry

*

Sie hatte ihre Not, doch sie sagte nichts, hielt sich an alle Verbote. Sie hockte vor ihm, ihre Knie weit geöffnet. Sie presste und atmete wieder aus um ihre Verkrampfung zu lösen. Zwischen ihren rasierten geöffneten Lippen sickerten die ersten gelben Tröpfchen, rannen an ihren Popbacken nach unten, tropften von ihrem After zu Boden. Dann bahnte sich eine kräftige gelbe Fontäne ihren Weg in die Freiheit und sie urinierte mit erlösenden Aufatmen ausgiebig vor ihm. Langsam versiegte der Strahl. Dies hatte er erwartet und dieser Anblick hatte ihn immer und bei jeder zeigefreudigen Dame fasziniert. Doch sie schien nicht wirklich erleichtert und nun ihre Mühe galt dem Haupakt ihrer Not. Mit den Schüben ihres Pressens traten nach vereinzelte Tropfen aus ihr, kleine Spritzer und Rinnsale an ihren Schenkeln und Backen. Der Inhalt ihres Unterleibes öffnete langsam ihre Rosenknospe, weitete sie ungeahnt und glitt langsam aus ihr, um schließlich nach unten zu fallen. Sie presste weiter, um sich vollends zu erleichtern und entspannte sich dann, ohne ihre Haltung vor ihm zu verändern. Unter ihrem schwarzen Pony lugte sie mit geneigtem Kopf nach oben, ihr Blick fragend, abwartend.

Er war angewidert und umfassend erregt zugleich. Er zog sie weg vom Ort ihrer Entleerung und drückte sie auf die Knie, schob ihren Oberkörper auf das Bett und kniete sich hinter sie. Schmutzig und nach leicht geöffnet vom natürlichen Vorgang war ihre Rosette bereit für ihn. Er öffnete hastig seinen Gürtel, zog seine Hose nach unten und drang in ihren Anus. Er war eng und doch willig, kein wirkliches Hindernis stellte sich ihm in den Weg. Ihr Wimmern, ihr Stöhnen enthielt Nuancen des Schmerzes, aber ihr Unterleib wich nicht zurück, sondern drängte sich ihm entgegen. Er wollte vorsichtig sein und wusste doch, dass er fordern musste, sie drängen musste über die Grenze.

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