Lea hat mir dann später erzählt, dass du hier im Gym der wohl netteste und hilfsbereiteste Typ bist, den man sich nur wünschen kann! Verzeihst du mir?“
Sie schaute ihn mitleidheischend an, sodass er nicht anders konnte: „Ist schon gut, ich habe gemerkt, dass du im Stress warst!“
Sie schien noch etwas auf dem Herzen zu haben, denn sie druckste vor seiner Maschine rum: „Darf ich dich nachher noch zu einem Kaffee einladen? Ich würde mich sehr freuen, wenn du ja sagst!“, sagte sie schließlich.
Obgleich die Blondine nicht Ronnys Typ war, sagte er widerstrebend zu.
Eine knappe Stunde später, saßen sie sich in der kleinen Cafeteria des Spa gegenüber.
Da hier Selbstbedienung herrschte, hatte Ronny Gelegenheit sich unauffällig die junge Frau etwas genauer anzusehen, als sie für sie Beide einen Cappuccino vom Tresen holte.
Sie stand mit dem Rücken zu ihm gewandt, jetzt, nachdem sie sich umgezogen hatte, trug sie eine hautenge Jeans und ein roséfarbenes T-Shirt, was aber nicht weniger figurbetonend war, wie ihr Sportoutfit. Sie war schon eine schöne Frau! Schlank, ihre langen, blonden Haare, die jetzt locker über ihre Schultern fielen, wurden nicht mehr von einem Stirnband gehalten. Sie hatte eine schmale Taille und einen süßen Apfelpo. Unwillkürlich stellte sich Ronny vor, wie er seinen steifen Schwanz zwischen diese Apfelbäckchen schieben würde. Als sie sich jetzt umdrehte und das Tablett vor sich her balancierte, lächelte sie Verständnisvoll, so als wenn sie seine Gedanken erraten hätte. Sie drückte ihren Busen vor, auf den sie besonders stolz zu sein schien, denn ihr Busen sprengte fasst das enge T-Shirt.
Als sie jetzt die Tasse vor Ronny hinstellte, gewährte sie ihm einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté und das zog sie bewusst etwas in die Länge, indem sie ihm noch ihren kleinen Kecks auf seine Untertasse legte und ihn dabei zulächelte.
Der Schönling und das Biest
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