Der Steinbruch, oder die scharfe Aufsehergattin

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Der Steinbruch, oder die scharfe Aufsehergattin

Der Steinbruch, oder die scharfe Aufsehergattin

Peter Hu

„Berühre meine kitzlige Schnecke. Sie mag es“, ...hauchte Lea, und öffnete die Beine.
Ihre weiten Schamlippen schwammen wie ein aufgeregter Rochen in den Wellen. Zitternd streichelte ich an ihren langen, zarten Schenkeln herab, bis sich ihre feuerroten Labien teilten, und ich zaghaft in den weiten Kanal glitt.
„Du bist aber wirklich schüchtern“, ...schnurrte sie sanft.
„Doch bei mir sollst du lernen, eine Frau wirklich glücklich zu machen. Komm zwischen meine Beine, und verwöhne mich nach Herzenslust. Schlürfe meine saftige Feige, oder schiebe mir zwei Finger in den kitzligen Schlund.“

Umständlich stieg ich in den Zuber. Die Gefangenenketten stellten eine gewisse Beeinträchtigung da. Doch sie behinderten mich nicht so sehr, wie es der Aufseher vielleicht glauben mochte. Schon lag ich bequem im Becken und genoss die massierende Wärme ihrer geschickten Beine. Dann fühlte ich ihre Hinterbacken auf meinem Schoß. Leas Schamlippen kitzelten herrlich an meinen Eiern. Und sie rieb sie gekonnt über meinen Stab.
„Jetzt sauge endlich an meinen empfindlichen Titten“, ...befahl die Hausherrin.
„Mach meine Nippel hart, bis sie spritzen. Ich liebe es, wenn sie ausgiebig verwöhnt werden; ...wenn die Milch kitzelnd durch sie hindurch schießt, bis sie sich endlich müde senken.“

Sie beugte sich vor. Ihr geiles Geläut baumelte gleich langen, prallen Weinschläuchen vor meinen Augen. Es tropfte schon. Als die ersten Strahlen zu schießen begannen, war sie nicht mehr zu halten. Sie genoss meine gierige Massage, wie auch das sanfte Saugen und Necken.

 

„Ja, heftiger“, ...stöhnte sie selig, während sie ihre heiße Schnecke gegen meinen Schwanz rieb.
Dann griff sie ihn mit beiden Händen, und führte ihn in das zuckende Feuerrot ihres Schoßes. Sie war mit vollem Herzen bei der Sache. Die ideale Lehrmeisterin...
Immer wilder begann sie auf mir zu galoppieren.
Endlich hielten wir uns erschöpft in den Armen.
„Für einen Anfänger warst du schon sehr gut“, ...keuchte sie freundlich, als sie wieder zu Atem kam.
„Aber ich werde dich noch viel mehr lehren müssen. Schließlich will ich ja meinen Spaß an dir haben...“

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