Ich zeichnete und berechnete, bis mir der Kopf glühte.
„Für heute hast du genug gearbeitet, mein lieber Melanos. Wir wollen meinen Gatten schließlich nicht zu sehr verwöhnen. Sonst bist du zu schnell fertig, und kannst dich wieder im Steinbruch schinden, noch bevor wir unser „Lehrprogramm“ durchgerackert haben.“
Mit diesen Worten glitten ihre Hände unter mein Lendentuch, ...und meine Mannheit erstarrte vor angenehmen Schrecken. Unter warmem Kraulen begannen meine Eier zu prickeln.
„Hilf deiner Herrin aus dem Gewandt, mein griechischer Freund. Die Milch rinnt noch immer, und es ist so feucht und kalt darunter. Verschaffe meinen Brüsten etwas Erleichterung, und nimm den ihnen den fürchterlichen Druck. Schau nur, sie sind so prall gespannt, dass die Adern hervortreten. Und meine steifen Brustwarzen jucken gnadenlos im Verlangen nach Erleichterung. Keine Angst. Mein Mann kommt immer erst abends heim. Und dann ist er müde“.
„Lass uns zuerst ein Bad nehmen. Erzähl mir dabei von der griechischen Heimat. Meine Eltern kamen, genau wie du, auch einst als Gefangene aus Athen. Man hat sie freigelassen als ich geboren wurde. Meine Mutter hat mir soviel von Zuhause erzählt, dass ich gern dorthin zurückkehren würde. Doch man hat mich mit diesem langweiligen Beamten verheiratet. Zwar habe ich jetzt ein gesichertes Auskommen, doch fühle ich mich, obwohl frei geboren, an diesem schrecklichen Ort oft eingesperrt wie eine Sklavin.“
Bei diesen Worten stieg sie in den Holzzuber, und befahl mir, das Wasser vom Brunnen zu holen. Es war eiskalt, und sie quiekte vergnügt, als ich es ihr über den erhitzten Leib goss. Das Gewandt klebte an jeder Rundung ihres herrlichen Körpers. Die Gänsehaut machte sie noch unwiderstehlicher.
„Schnell, jetzt gieße den heißen Kessel vom Feuer dazu, sonst erfriere ich noch. Doch gib acht, dass du mich nicht verbrühst“, ...gurrte sie, während sie ihre Zunge wie eine witternde Schlange über die Lippen schnellen ließ.
Vorsichtig mischte ich das heiße Wasser dazu. Es war gar nicht einfach, den schweren Behälter im Zaum zu halten.
Doch sie belohnte meine Mühe mehr als großzügig. Vor meinen gebannten Augen zog sie den nassen Stoff über den Kopf, ...und offenbarte ihre volle, hellhäutige Schönheit. Zierliche, hübsche Schultern; das lange Haar klebte glatt darauf. Stolz verschränkten sich die Arme unter den dicken Brüsten und presste sie zusammen.
Die kleinen, dunklen Brustwarzen waren steinhart; die Knospenspitzen schimmerten hell und waren bis zum platzen gespannt. Die Milchvulkane standen kurz vor dem Ausbruch. Auch ihr noch leicht gewölbter Bauch war durchaus schön anzusehen. Wenngleich er noch frische Schwangerschaftsspuren aufwies, hatte er doch einen schönen, kleinen Nabel.
Und darunter war sie nicht weniger aufregend anzusehen. Der üppige Schambusch kräuselte sich nass über der schwellenden Pflaume.
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