Der Strand

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Der Strand

Der Strand

Gero Hard

Wenn Christoph meine Titten sehen will, dann soll es so sein. Nur Sekunden dauert es, bis der dünne Stoff um meine Füße liegt. Er betrachtet mich wie ein Stück Fleisch, dass er vielleicht kaufen möchte. Er zieht mich dicht an sich. Ich kann seinen harten Mast spüren. Es gefällt mir, was ich fühle.
Er schiebt seine Hände zu meinen festen Kugeln und drückt sie, quetscht die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger bis sie wehtun und hart sind. Seine Zähne knabbern an den blühenden Knospen. Er ist grob, aber ich mag das. Nicht bei jedem, aber komischerweise habe ich zu ihm Vertrauen. Jetzt ist es genug.
Ich knie mich in den weichen, noch lauwarmen Sand und sehe ihn von unten herauf an. Er weiß was jetzt kommt und legt seine Hände hinter seinem Rücken zusammen. Seine Latte drückt so stark gegen den Stoff, dass ich den Knopf an seinem Bündchen kaum aufbekomme.

Er hat einen tollen Schwanz. Nicht zu lang, durchschnitt, ich schätze so 16cm. Aber sein Umfang ist ganz gut. Ich glaube, mit dem Gerät könnte ich Spaß haben. Es steht leicht nach oben gekrümmt stocksteif von ihm ab. Er ist beschnitten, keine störende Vorhaut, die ich erst nach hinten schieben muss. Seine Eichel riecht ein wenig nach Urin. Manche mögen das ekelig finden, aber mich stört es nicht mehr. Da habe ich schon ganz andere erlebt.

Mein Mund nimmt ihn auf. Erst ein wenig, dann immer weiter, dringt er in meinen Hals vor. Er weiß nicht, dass ich ungekrönte Meisterin im Deepthroat bin. Bis zu 22cm schiebe ich mir komplett ohne Würgereiz rein. Meine Zunge spielt dabei mit seinem Häutchen. Ein Klugscheißer hat mir mal verraten, dass es ‚Frenulum‘ heißt. Es ist mir egal wie es heißt, wichtig ist, dass es den Typen gefällt. Der hier stöhnt wie ein Bulle auf der Wiese. Dabei hab ich noch gar nicht richtig angefangen. Welche Geräusche Christoph wohl macht, wenn er mir seine Sahne spendet. Hoffentlich schreit der dann nicht den ganzen Strand zusammen.

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