So, härter wird er nicht und sein verräterisches Zucken zeigt, dass ihm der Saft nach oben steigt. Ich befürchte, dass wird eine schnelle Nummer. Mit zitternden Fingern rollt er das hauchdünne Gummi über sein Zepter.
Ich bücke mich nach vorne. Hoffentlich versteht er den Wink mit dem Zaunpfahl und fickt mich im Stehen. Ich hasse den Sand, wenn er an meinen Schamlippen klebt und mich langsam aber sicher wund werden lässt.
Noch schlimmer ist es im Meerwasser, wenn die Wellen den scheiß Sand sogar in meine Möse spülen. Das geht gar nicht.
Christoph kann es kaum erwarten. Kurz fährt er mit seinem Stab durch meine Lippen, dann sticht er zu. Unerbittlich schiebt er seinen Dolch in meine Pflaume. Im Grunde der passende Ausdruck für mein Geschlecht, weil es, abgesehen von der Farbe, sehr viel Ähnlichkeit damit hat.
Er fickt hart. Seine Hände haben mich umfasst und pressen meine Glocken zusammen. Er benutzt sie als Haltegriffe, um mit möglichst viel Druck in mich zu rammeln.
Ehrlich gesagt habe ich mir mehr von ihm versprochen. Er ist gleich fertig und ich bin noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Dann hätte ich ihm auch einfach einen blasen können, das wäre für mich aufs Gleiche hinausgelaufen. Ich stöhne, um den Schein zu wahren. Aus seinem Stöhnen ist ein tiefes Grunzen geworden.
Der Typ ist ne Pfeife. Von Sex hat er keine Ahnung. Hauptsache, er kann seine Kastanien leer machen.
Na dann mach auch, damit wir hier schnell fertig werden und ich noch tanzen gehen kann.
Er ist so schlecht, dass ich sogar anfange, wieder trocken zu werden. Jetzt sollte es dann doch schnell gehen. Ausdauer hat er ja, das muss man ihm lassen. Ist aber auch das Einzige, was ihn auszeichnet.
Er wird nur ein kleines bisschen dicker in mir. Ein letztes Aufbäumen, dann füllt er das Kondom. Ich merke es, wie er in mir zuckt und pumpt. Sein letzter Stich, dann fällt sein Lümmel in sich zusammen und rutscht schlaff aus mir heraus.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.