Geile Idee …
Wieso gehen mir solch dreckige Gedanken ausgerechnet jetzt durch den Kopf, das macht die Gefühlslage in meinem Höschen nicht gerade besser. Mist, jetzt sind meine Finger doch zwischen meinen Schenkeln gelandet. Ich versuche unauffällig rüberzusehen. Seine Hand ist nun in seiner Badeshorts verschwunden und reibt nun unübersehbar sein stabiles Rohr. Dort, wo seine Eichel liegt, ist seine Hose von den Lusttröpfchen dunkel geworden. Ich würde sie gern mal probieren, wie er wohl schmeckt?
Ich drehe mich zu ihm um, damit er meine Titten noch besser sehen kann. Ich massiere sie für ihn und präsentiere sie ihm wie auf einem Tablett. Meine Dinger sind wirklich gut geraten, verstecken brauche ich sie auf keinen Fall.
Offensichtlich gefallen sie ihm auch, denn seine Hand wird schneller. Gelegentlich blitzt seine purpur-farbige Eichel aus seinem Hosenbund. So wie es aussieht, wird es bis zu seinem Erguss nicht mehr lange dauern.
Ich lasse ihn nicht aus den Augen, bin gespannt darauf, wohin er sich seine Soße schießt.
Seine Pobacken spannen sich an. Dann, der erste Strahl, satt und kräftig, direkt bis an sein Kinn. Dann der zweite, der immerhin noch seine linke Brustwarze trifft. Himmel, wo nimmt der Typ den ganzen Saft her?
Noch ein Strahl, der seinen eigenen Bauchnabel füllt. Der Rest tropft ohne Druck auf sein gestutztes Schamhaar. Aber immer noch genug, um eine kleine Pfütze zu bilden.
Der Druck meiner Oberschenkel auf meine Möse lässt mich auch zittern. Ein kleiner Höhepunkt ist mir auch gegönnt. Prima, das entspannt mich.
Der Wichser dreht sich noch provokant zu mir und zeigt mir seine ganze Ladung, bevor er sich mit seinem Handtuch abwischt und seinen Kram zusammenpackt. Scheint seine Masche zu sein, junge Frauen suchen, bespannen, sich dabei einen von der Palme zu wedeln und sich dann sang- und klanglos zu verpissen.
Er steht auf und kramt in seinen Sachen herum.
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