Der Strand

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Der Strand

Der Strand

Gero Hard

Ich erinnere mich an meine erste und bisher einzige Doppelpenetration. Ich bin abgegangen wie eine Rakete und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Geschrien hab ich, wie am Spieß, mir zitterten die Knie, aber die beiden Typen kannten kein Erbarmen und haben immer weiter in mich gestoßen.

Sei’s drum. Mein Zeigefinger ist mir jetzt jedenfalls nicht mehr genug. Erst der Daumen? Nein, Zeige- und Mittelfinger versuchen mich zu dehnen. So geöffnet entweicht mir ein unkontrollierter Furz. Egal, wenn was mit rauskommt, kann man alles wieder waschen.
Meine Finger sind drin und wühlen in meinen Gedärmen. Ich fühle den dicken Stamm in meiner Muschel. Eigentlich mag ich den Ausdruck nicht besonders, aber mein gedehntes Loch wird jetzt zu einer lusthungrigen Fotze. Ich fühle die nahende Erlösung. Endlich, viel zu viel Zeit ist seit der Aktion am Strand vergangen.

Mir wird heiß, ich schwitze, Wasser tropft von meinem Kinn und läuft als Rinnsal durch das Tal zwischen meinen Titten. Ich höre mich unmenschliche Laute ausstoßen. Stöhnen, dann erstickte Schreie.
In meiner Möse baut sich ein Druck auf. Ich ziehe den Gummiknüppel aus meiner nassen Pflaume und rubbele meinen Kitzler. Eine wahre Fontaine klarer Flüssigkeit schießt aus mir heraus und trifft mit voller Wucht den Spiegel gegenüber. Dann noch ein Strahl. Jedes Muskelzucken sorgt für neues Wasser. Wahnsinn, ein Weltklasse Abgang.

Mein lieber Mann, das hat mich geschafft. Schwer atmend liege ich mit letzten Zuckungen völlig schlapp auf dem Bett. Dass die Bude aussieht wie Sau, ist mir wurscht. Bett, Schrank, alles nass. Die Putzfrau wird sich freuen.

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