Mit leicht geöffneten Mund drehte sie ihren Kopf zu mir und stoppte erst kurz vor meinem Gesicht.
Jetzt, den letzten Schritt musste ich machen. Mit bebenden Lippen näherte ich mich ihrem Mund und als unsere Lippen sich berührten, war es wie ein Tsunami, der über mich hinweg rollte. Noch nie habe ich bei einem Kuss solche Empfindungen verspürt. Und es wurde noch intensiver.
Kaum, dass unsere Lippen sich berührten, schob sich Leonies Zunge zwischen meine Lippen und begrüßte meine Zunge.
Trotz meiner Verwirrung genoss ich dieses berauschende Gefühl, dass noch gesteigert wurde, als ich ihre Hand in meinem Nacken fühlte und sie meinen Kopf zu sich heran zog.
Das alles musste ein Traum sein, schoss es mir durch den Kopf. Wie konnte so ein zauberhaftes Wesen mich meinen und mich küssen. Doch es war kein Traum, denn das spürte ich deutlich, denn Leonie presste ihren Körper fest an mich und als sie ein Bein über meine Schenkel schob und ein Knie gegen mein schwellendes Glied drückte, wurde auch ich etwas aktiver.
Ich legte ihr meinen Arm um die Schultern, zog sie an mich und legte ihr gleichzeitig eine Hand auf ihre linke Brust. Deutlich spürte ich ihre harte Knospe. Bei der Berührung stöhnte sie leise in meinen Mund und drückte ihr Knie noch fester gegen meinen, mittlerweile harten Schwanz.
In meinem Kopf dröhnte es, noch nie hat mir eine Frau so gezeigt, wie geil sie war. Aber es törnte mich unglaublich an.
Unsere Zungen fochten einen nassen Kampf und als meine Hand sich in den Ausschnitt ihrer Bluse verirrte, löste sich Leonie kurz von mir. Mit flinken Fingern hatte sie die Knöpfe ihrer Oberbekleidung geöffnet und präsentierte mir ihre kleinen Köstlichkeiten. Die rosigen Brustwarzen leuchteten mich förmlich, sodass ich nicht umhin konnte meinen Mund über eine zu stülpen und daran zu saugen und sie mit meiner Zunge zu streicheln.
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