Ich hatte es geschafft. In konvulsivischen Zuckungen entlud sich ihr Orgasmus und er schien endlos zu sein, denn immer noch zuckte ihr Körper und Leonies Atem ging schwer.
Langsam entspannte sie sich und ich konnte in ihr Gesicht sehen. Sie hatte die Augen geschlossen, atmete aber jetzt gleichmäßig. Ihre Gesichtszüge waren entspannt und ein sanftes Lächeln, machte ihr Gesicht noch schöner als es sowieso schon war.
Ich legte mich auf meine Ellbogen und robbte etwas höher und küsste sie. Meine Gedanken überschlugen sich. Was war hier passiert? So eine Entladung hatte ich noch nie erlebt und es machte mir etwas Angst. Was wäre wenn es bei Leonie immer so ablaufen würde? Könnte ich damit umgehen?
Auf einmal schlug sie die Augen auf und schaute mich mit so viel Liebe im Blick an, dass mir ein Schauer über den Rücken lief, was hatte ich gemacht?
Und wieder dieser Blick, den ich nun schon zum dritten Mal sah.
>Ich weiß was du jetzt denkst!<
„Gib mir noch ein paar Minuten, dann erkläre ich dir was hier eben mit mir passiert ist! Macht es dir was aus, wenn wir in dein Bett gehen, ich würde gerne in deinen Armen liegen?“
Ich richtete mich auf und blickte auf diesen wunderschönen, nackten Frauenkörper hinab. Dann reichte ich ihr meine Hand und zog sie hoch. Ich küsste sie, bevor ich leise sagte. „Ich habe etwas Angst, dir nicht zu genügen!“ Bevor sie etwas erwidern konnte hatte ich sie aber mit zu meinem Bett ins Schlafzimmer geleitet. Schlug die Bettdecke zurück, nahm noch schnell meinen Nachtanzug vom Laken.
Während Leonie ins Bett kroch, entledigte ich mich meiner Bekleidung. Auch wenn Leonie schon einen Orgasmus hatte, so war ich immer noch vollständig angezogen. Unter ihrem liebevollem Blick zog ich erst mein T-Shirt über den Kopf und schob dann meine Hose über die Hüften.
Mein Schwanz hatte etwas an Härte verloren, war aber immer noch gut gefüllt.
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