Der Tag als Leonie in mein Leben trat

99 18-28 Minuten 0 Kommentare
Der Tag als Leonie in mein Leben trat

Der Tag als Leonie in mein Leben trat

Sven Solge

„Zieh ihn bitte aus!“ Unterbrach sie meine atemlose Betrachtung ihres Unterleibs. Ich schüttelte leicht den Kopf und sagte ganz leise: „Du bist so schön, ich habe Angst diesen Anblick zu zerstören!“ Trotzdem hakte ich meine Finger in den Gummi des Höschens und zog es langsam über ihre Hüften. Um den Slip auch über ihre Beine ziehen zu können, hob sie sie ihren Po leicht an und offenbarte mir ihr Paradiespförtchen. Sie schien meine Blicke zu genießen, denn sie legte mir ihre schlanken Schenkel auf die Schultern und rutschte noch etwas weiter auf dem Sofa hinauf. Ich spürte ihre zarte Haut an den Wangen und begann automatisch meinen Mund darauf zu pressen. Immer näher kam ich dem Zentrum ihrer Lust. Deutlich sah ich, wie ihr Bauch vor Erregung zitterte. Ich küsste ihren Venushügel und am anderen Schenkel wieder hinauf. Das wiederholte ich noch zwei Mal, doch als ich es ein drittes Mal versuchen wollte presste sie meinen Kopf auf ihre Vulva und hielt mich dort fest.

„Bitte!“, hörte ich sie hektisch sagen.

Ich konnte mir vorstellen, wie es in ihr aussah, ging es mir doch nicht anders. Mein Schwanz schmerzte, weil immer noch Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und ich ihn dringend in ihre Grotte stoßen möchte. Doch ich zwang mich diese schöne Frau zuerst zu befriedigen, also zog ich meine Zunge langsam durch ihren Spalt und wurde sofort mit reichlich Feuchtigkeit belohnt. Ihr Unterleib kam mir zitternd entgegen und als ich mit meinen Daumen ihre Schamlippen auseinander zog und meine Zunge ihren Kitzler traf, wurde ihr Leib sehr unruhig. Sie wand sich unter mir und ich musste meine Zunge immer fester über ihre Klitoris reiben.

Plötzlich hörte ich von ihr Geräusche, die ich noch bei keiner Frau gehört hatte. Sie krächzte, sie quiekte wie ein kleines Ferkel und sie stöhnte, als wenn etwas sehr schwer war. Sie stieß ihr Becken so heftig gegen meinen Mund, dass es schon ein wenig weh tat, um im nächsten Moment einen langgezogenen Schrei von sich zu geben.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8782

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben