„Zieh ihn bitte aus!“ Unterbrach sie meine atemlose Betrachtung ihres Unterleibs. Ich schüttelte leicht den Kopf und sagte ganz leise: „Du bist so schön, ich habe Angst diesen Anblick zu zerstören!“ Trotzdem hakte ich meine Finger in den Gummi des Höschens und zog es langsam über ihre Hüften. Um den Slip auch über ihre Beine ziehen zu können, hob sie sie ihren Po leicht an und offenbarte mir ihr Paradiespförtchen. Sie schien meine Blicke zu genießen, denn sie legte mir ihre schlanken Schenkel auf die Schultern und rutschte noch etwas weiter auf dem Sofa hinauf. Ich spürte ihre zarte Haut an den Wangen und begann automatisch meinen Mund darauf zu pressen. Immer näher kam ich dem Zentrum ihrer Lust. Deutlich sah ich, wie ihr Bauch vor Erregung zitterte. Ich küsste ihren Venushügel und am anderen Schenkel wieder hinauf. Das wiederholte ich noch zwei Mal, doch als ich es ein drittes Mal versuchen wollte presste sie meinen Kopf auf ihre Vulva und hielt mich dort fest.
„Bitte!“, hörte ich sie hektisch sagen.
Ich konnte mir vorstellen, wie es in ihr aussah, ging es mir doch nicht anders. Mein Schwanz schmerzte, weil immer noch Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und ich ihn dringend in ihre Grotte stoßen möchte. Doch ich zwang mich diese schöne Frau zuerst zu befriedigen, also zog ich meine Zunge langsam durch ihren Spalt und wurde sofort mit reichlich Feuchtigkeit belohnt. Ihr Unterleib kam mir zitternd entgegen und als ich mit meinen Daumen ihre Schamlippen auseinander zog und meine Zunge ihren Kitzler traf, wurde ihr Leib sehr unruhig. Sie wand sich unter mir und ich musste meine Zunge immer fester über ihre Klitoris reiben.
Plötzlich hörte ich von ihr Geräusche, die ich noch bei keiner Frau gehört hatte. Sie krächzte, sie quiekte wie ein kleines Ferkel und sie stöhnte, als wenn etwas sehr schwer war. Sie stieß ihr Becken so heftig gegen meinen Mund, dass es schon ein wenig weh tat, um im nächsten Moment einen langgezogenen Schrei von sich zu geben.
Ich hatte es geschafft. In konvulsivischen Zuckungen entlud sich ihr Orgasmus und er schien endlos zu sein, denn immer noch zuckte ihr Körper und Leonies Atem ging schwer.
Langsam entspannte sie sich und ich konnte in ihr Gesicht sehen. Sie hatte die Augen geschlossen, atmete aber jetzt gleichmäßig. Ihre Gesichtszüge waren entspannt und ein sanftes Lächeln, machte ihr Gesicht noch schöner als es sowieso schon war.
Ich legte mich auf meine Ellbogen und robbte etwas höher und küsste sie. Meine Gedanken überschlugen sich. Was war hier passiert? So eine Entladung hatte ich noch nie erlebt und es machte mir etwas Angst. Was wäre wenn es bei Leonie immer so ablaufen würde? Könnte ich damit umgehen?
Auf einmal schlug sie die Augen auf und schaute mich mit so viel Liebe im Blick an, dass mir ein Schauer über den Rücken lief, was hatte ich gemacht?
Und wieder dieser Blick, den ich nun schon zum dritten Mal sah.
>Ich weiß was du jetzt denkst!<
„Gib mir noch ein paar Minuten, dann erkläre ich dir was hier eben mit mir passiert ist! Macht es dir was aus, wenn wir in dein Bett gehen, ich würde gerne in deinen Armen liegen?“
Ich richtete mich auf und blickte auf diesen wunderschönen, nackten Frauenkörper hinab. Dann reichte ich ihr meine Hand und zog sie hoch. Ich küsste sie, bevor ich leise sagte. „Ich habe etwas Angst, dir nicht zu genügen!“ Bevor sie etwas erwidern konnte hatte ich sie aber mit zu meinem Bett ins Schlafzimmer geleitet. Schlug die Bettdecke zurück, nahm noch schnell meinen Nachtanzug vom Laken.
Während Leonie ins Bett kroch, entledigte ich mich meiner Bekleidung. Auch wenn Leonie schon einen Orgasmus hatte, so war ich immer noch vollständig angezogen. Unter ihrem liebevollem Blick zog ich erst mein T-Shirt über den Kopf und schob dann meine Hose über die Hüften.
Mein Schwanz hatte etwas an Härte verloren, war aber immer noch gut gefüllt. Ihre Augen strichen über meinen ganzen Körper, blieben aber immer wieder an meinem Penis hängen. Er zuckte leicht, was Leonie zu überraschen schien, denn sie hielt sich die Hand vor den Mund.
„Er bewegt sich ja!“, stellte sie fest und leise fügte sie noch hinzu: „Du kommst auch noch zu deinem Recht!“
Ich legte mich zu ihr und wenig später hatte ich meine Traumfrau im Arm, die sich wohlig schnurrend an meinen Hals kuschelte.
Wieder hatte sie ein Bein über meinen Unterleib gelegt, was meinem kleinen Freund sehr gut tat.
Es dauerte geraume Zeit, in der wir unseren Gedanken nachhingen, bevor Leonie anfing zu reden.
„Du brauchst keine Angst haben, dass was heute passiert ist, hatte einen Grund!“ Sie machte eine kurze Pause: „Ich hatte seit über fünf Jahren keinen Sex.“ Sie presste ihre Lippen auf meinen Hals und erzählte dann weiter. „Ich bin vor fünf Jahren brutal vergewaltigt worden und konnte seit dem keinen Mann mehr an mich ran lassen. Ich hatte zwar einige Männerbekanntschaften, doch es endete immer mit dem Bruch der Beziehung wenn es zum Sex kommen sollte. Die Männer hielten mich für frigide oder meinten ich solle mich nicht so anstellen, wenn ich ihnen von meinem Erlebnis erzählte. Ich konnte mich ja noch nicht mal selber befriedigen, weil ich es alles als schmutzig empfand.“
Erneut hauchte sie mir einen Kuss auf den Hals.
„Als ich dich am Montag zum ersten Mal sah, spürte ich sofort die enge Verbundenheit mit dir. Natürlich habe ich bemerkt, wie du meine Beine angeschaut und mir unter den Rock gesehen hast. Doch irgendwie war es genau das was mich erregt hat. Und als du mich dann in dein Bad geführt hast war ich sowas von überrascht von mir und meinen Empfindungen, dass ich dich am liebsten sofort verführt hätte. Hinzu kam noch, dass ich genau fühlte, wie es in dir aussah, dass du mich am liebsten gleich vernascht hättest, aber du warst nie aufdringlich, eher zurückhaltend. Als du mir dann das Brot und das Salz zum Einzug überreicht hast, war ich sicher, dass du es bist, mit dem ich wieder Sex haben möchte. Die ganze Woche dachte ich an nichts anderes und als du heute nicht zu mir rauf gekommen bist, weil wir vergessen hatten eine Zeit abzusprechen, habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin zu dir gegangen.“
Leonie schob ihren Körper auf mich und wir küssten uns sehr zärtlich, bevor sie weiter sprach: „Als du mich vorhin mit deiner Zunge befriedigt hast, wurde mir auf einmal klar, dass meine Vagina nicht schmutzig ist, sondern voller Lust steckt, die du geweckt hast! Und jetzt möchte ich mit dir Liebe machen, denn dein Freund da unten klopft schon an meine Pforte.“ Dabei machte sie leicht fickende Bewegungen mit ihrem Unterleib. „Macht es dir etwas aus, wenn ich erst Mal oben bleibe, ich weiß noch nicht, wie mein Körper reagiert wenn du oben bist! Verstehst du das?“
Ich hatte ihr die ganze Zeit aufmerksam zugehört, konnte jetzt gut verstehen, warum sie auf dem Sofa so abgegangen war, nach fünf Jahren Abstinenz. Ich zog sie zu mir runter und küsste sie erneut, bevor ich ihre Frage beantworten konnte: „Du kannst alles so machen, wie es für dich erträglich ist. Sollte ich etwas machen was du nicht möchtest, musst du es mir sofort sagen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich glücklich zu machen.“
Die Vorstellung, dass diese schöne Frau vergewaltigt worden war, bereitete mir fast körperliche Schmerzen. Was gibt es nur für Männer, die so gewaltbereit waren, um ihren eigenen Trieb zu befriedigen.
Ich umarmte Leonie und küsste ihren Hals.
Plötzlich drückte sie sich mit ihren Armen hoch, so als wenn sie einen Entschluss gefasst hatte und ertastete mein Glied, indem sie nach hinten griff und ließ sich langsam darauf nieder. Sie hatte ihre Augen weit aufgerissen und als mein Schwanz sie ganz ausfüllte, schüttelte sie leicht ihren Kopf.
„Was ist?“, fragte ich.
Noch immer schüttelte sie ihre schwarzen Haare und hatte ihren Mund halb geöffnet, bevor sie antwortete: „Ich wusste nicht was für ein schönes Gefühl, das ist. Er hat mir damals so weh getan und ich habe geglaubt, dass es immer so weh tut!“
„Wie alt warst du damals?“, fragte ich, obgleich ich tief in ihr steckte und mir der Sinn jetzt nach was ganz anderem stand als nach Konversation.
„Ich war gerade 19 geworden und noch Jungfrau. Wir haben bei einer Freundin ihre Volljährigkeit gefeiert und als alle weg waren, ist in der Nacht der Vater meiner Freundin über mich her gefallen.“
Ich zog sie an mich, tief mit ihr verbunden ließ ich sie meine Erektion spüren, indem ich ganz kleine Stöße in ihre Tiefe machte.
Ein irres Gefühl schoss durch meine Lenden.
Leonie fing an ihren Unterleib ein paar Mal auf und ab zu bewegen und mein Schwanz glitt jetzt leicht in ihr feuchtes Döschen.
Sie hatte sich auf meiner Brust abgestützt und ihr Gesicht strahle so viel Glück aus, dass mir ganz warm ums Herz würde.
Ich war derjenige, der ihr die Angst genommen hatte und das nur mit kleinen Gesten. Ich nahm mir vor, dieser zauberhaften Frau niemals weh zu tun.
Aber Leonie schien ein Naturtalent zu sein, denn sie Bewegte sich so genussvoll auf meinem harten Penis, dass ich immer wieder versucht war, sie auf den Rücken zu drehen und sie zu ficken. Doch das würde sie erschrecken und ich hatte ihr versprochen nichts zu unternehmen, wozu sie noch nicht bereit war. Also hielt ich mich zurück, wenn es auch meine ganze Willenskraft kostete.
Ich war noch zu jung und stand in voller Manneskraft, deshalb fiel es mir besonders bei so einer schönen Frau schwer, mich zu beherrschen.
Doch es schien auch bei Leonie zu Gefühlsausbrüchen zu kommen, denn ihre anfangs langsamen und genussvollen Bewegungen, wurden hektischer und ihr Gesicht verzerrte sich leicht. Ihre Augen waren geschlossen und auf ihrer Stirn hatten sich zwei senkrechte Falten über der Nase gebildet, die ihr in dem mittlerweile schummerigen Licht, etwas diabolisches gaben. Aus ihrem linken Mundwinkel lief etwas Speichel, den sie aber nicht zu bemerken schien. Immer ekstatischer wurden ihre Bewegungen.
Ich legte eine Hand auf ihre Brust und zwirbelte leicht die harte Knospe und mit dem Daumen der anderen Hand ertastete ich ihre Klitoris und stimulierte sie im Rhythmus ihrer Stöße.
Nur einmal öffnete sie kurz ihre Augen, aber sie nahm mich scheinbar überhaupt nicht mehr wahr. Für sie zählte nur noch ihre eigene Befriedigung.
Doch für mich war eine Grenze erreicht, ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich knurrte etwas als der Orgasmus über mich hinweg rollte, trotzdem hörte ich nicht auf ihren Kitzler zu streicheln.
Und als Leonie anfing, wie eine Furie auf meinem Schwanz auf und ab zu hüpfen und ich Mühe hatte, nicht den Kontakt zu ihrem Freudenspender zu verlieren, kam sie erneut mit einem lauten Aufschrei.
Nie im Leben werde ich die Geräusche vergessen, die sie von sich gab, als sie ihren Orgasmus hatte.
Sie hatte sich auf mich gelegt und ihren Kopf an meinen Hals gekuschelt. Immer noch schwer atmend, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich liebe dich!“
Ich sagte dazu noch nichts. Konnte ich ihren Gefühlsausbruch zu gut verstehen, nachdem was sie erlebt hatte.
Langsam beruhigten sich unsere aufgeheizten Körper und Leonie legte sich neben mich und schaute mich mit ihren dunklen Augen geradezu verträumt an.
„Danke, dass ich das mit dir erleben durfte! Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann und ich bin sehr traurig, dass mir Jahre meiner Jugend gestohlen wurden.“
Ich strich ihr zärtlich über die Wange und fragte sie: „Hast du den Vater deiner Freundin angezeigt, nach dieser Tat?“
„Als er von mir abließ, drohte er mir, mich umzubringen und als Hure hinzustellen. Vor lauter Angst zog ich mich an, ging ins Bad und schloss mich dort ein. Ich heulte mir die Seele aus dem Leib. Doch als ich wieder klar sehen konnte, sah ich das Kondom, das er benutzt hatte auf dem Waschbecken liegen. Impulsiv wickelte ich es in ein Klinex und dann machte ich das einzig richtige, ich rief die Polizei.“
Ich spürte, wie sehr Leonie das ganze belastete, deshalb sagte ich ihr: „Du musst mir das nicht alles erzählen, es kommt ja alles wieder hoch bei dir.“
„Doch ich möchte! Ich habe schon viel zu lange geschwiegen!“ Sie küsste mich und fuhr dann fort. „Die Polizei war sehr schnell da und holte mich aus dem Bad. Der Vater meiner Freundin stritt alles ab, wurde aber anhand des Kondoms überführt. Später stellte sich heraus, dass er kein Ersttäter war, er hatte schon vorher einen Lehrling in seiner Firma sexuell bedrängt. Er ging für ein paar Jahre ins Gefängnis. Meine Freundin hat nie wieder ein Wort mit mir gesprochen. Meine Eltern sind mit mir dann in eine andere Stadt gezogen und hier habe ich jetzt den tollsten Mann kennen gelernt!“
Dabei legte sie sich wieder auf mich und ich spürte sofort wieder Erregung in mir aufsteigen.
Leonie blieb die ganze Nacht und als ich morgens aufwachte, lag sie immer noch halb auf mir, aber wohl eher schon wieder!
Vorsichtig kroch ich unter ihr hervor. Leonie knurrte etwas im Halbschlaf, drehte sich dann aber um und schlief weiter. Nachdem ich geduscht hatte und gerade beim Abtrocknen war, wurde ich plötzlich von hinten umarmt. Während eine Hand auf meiner Brust ruhte, hatte die andere Hand sich in tiefere Regionen verirrt.
Ihre Lippen küssten derweil meinen Nacken und ich spürte wieder dieses kribbeln in meinen Schoß.
Leonie hatte mein Glied inzwischen schon wieder zu einer beachtlichen Größe gebracht. Sie presste ihren Körper gegen meinen Rücken und deutlich spürte ich ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Haut bohrten.
Wir sagten beide nichts, genossen dieses unerwartete Glück.
Vorsichtig tastete ich nach dem Zentrum ihrer Scham und musste feststellen, dass sie schon wieder mehr als bereit war. Mein Finger wurde mit unglaublich viel Feuchtigkeit freudig empfangen, als ich ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Es war ein geiles Gefühl diesen heißen Frauenkörper an meinem Rücken zu spüren und gleichzeitig ihre Hand an meinem, inzwischen harten, Schwanz.
Leonie war wie ausgehungert. Sie fickte geradezu meinen Finger im gleichen Rhythmus wie sie meinen Penis massierte und als ich mich auf einmal in ihren Armen umdrehte und sie dazu mein Glied los lassen musste und ich meinen Finger aus ihrer Scheide zog, stöhnte sie enttäuscht auf.
Ich schaute sie an, küsste sie kurz und fragte sie dann: „Vertraust du mir?“
„Ja!“
Daraufhin drehte ich sie um, nahm ihre Hände und legte sie auf dem Waschbecken ab und als sie sich so vorbeugte, umfasste ich ihre Hüften und drang von hinten mit meinem Penis in sie ein. Vor Überraschung keuchte sie und warf ihren Kopf nach hinten.
Ich liebte diese Stellung. Vor mir dieser wunderschöne, schlanke Frauenkörper, mit den sanften Rundungen, in dem mein Schwanz verschwand. Was für ein geiles Gefühl!
Ich bewegte mich sehr langsam.
Leonie hatte sich auf ihre Ellbogen nieder gelassen und ein Hohlkreuz gemacht, wohl um mich noch tiefer in sich zu spüren. Es ging ihr scheinbar nicht schnell genug, denn obgleich ich versuchte sie mit meinen Händen zu steuern, bewegte sie ihren runden Hintern vor und zurück. Ich ließ sie einen Augenblick gewähren, war es für mich doch auch ein schönes Gefühl so von ihr gefickt zu werden.
Doch dann übernahm ich wieder die Führung. Ich ertastete die Stelle, an der ich ihren Kitzler vermutete und klopfte mit dem Finger drauf. Leonies Reaktion war einmalig, sie beugte sich noch weiter vor, lag nun mit ihrem Oberkörper im Waschbecken und präsentierte mir ihren geilen Po. Wieder gab sie Laute von sich, die ich noch von keiner Frau gehört hatte. Aber irgendwie törnte gerade das mich an.
Jetzt wo mein Finger ihre Klitoris bearbeitete, hielt sie still und röchelte nur leise ins Waschbecken, doch durch die Wölbung des Beckens kam der Schall deutlich lauter zurück. Ich zog mein Glied ganz langsam aus ihr heraus, was zur Folge hatte, dass sie versuchte ihn mit ihrem Po wieder einzufangen. Erst als ich wieder tief in ihr steckte, hielt sie wieder still. Dieses Spiel wiederholte ich mehrfach, wobei sie jedes Mal protestierte, wenn meine Schwanz sie verließ.
Plötzlich erzitterte ihr ganzer Körper und auf einmal wurde es eng in ihrem Liebeskanal. Ihr Leib bebte und die unartikulierten Geräusche wurden noch nicht mal vom aufeinander klatschen unserer Leiber übertönt, denn ich hatte jetzt auch mein Tempo erhöht und spritzte im nächsten Moment meine Ladung in ihre Tiefe.
Ich zog sie aus ihrer unbequemen Haltung hoch, immer noch mit ihr verbunden und küsste ihren Nacken, während ich meine Hände auf ihre süßen Brüste legte.
Leonie hing völlig kraftlos in meinen Armen und ich fragte sie leise: „Geht es dir gut?“
Erst nach einer Weile, streckte sie sich, wandte ihren Kopf zu mir und schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an: „Du hast mich schon in der Nacht zur glücklichsten Frau gemacht und fragst mich jetzt, nachdem du mich eben in den siebenten Himmel geschossen hast, ob es mir gut geht? Was bist du nur für ein Mann? Wo hast du dich die ganze Zeit versteckt? Ich habe so lange nach dir gesucht!“
In dem Moment flutschte mein erschlafftes Glied aus ihr heraus und wieder kam ein Laut des Bedauern über ihre Lippen.
Ich drehte sie zu mir um und sagte ihr das, was sie mir ja auch schon gesagt hatte: „Ich liebe dich! Auch wenn wir uns erst kurz kennen, ich möchte keine andere!“
Wir gingen zusammen unter die Dusche und seiften uns genussvoll gegenseitig ein. Auch hier zeigte sich Leonies Erregung deutlich, als ich zärtlich über ihre Brüste strich. Ihre Knospen wurden unter meinen Händen steinhart. Sie hatte eben einen großen Nachholbedarf.
Aus diesem ersten erotischen Sonntag, wurden noch viele wohlige Sonntage!
Auch wenn Leonie Sehnsucht nach Sex etwas abflaute, weil sie wusste, von mir würde sie alles bekommen, so verbrachten wir so manches Wochenende im Bett und oft nicht nur dort.
Es wurde einen Monat später wieder eine Wohnung frei, in unserem „ehrenwerten Haus!“
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