Dass er dieses Mal meine Fußsohlen auslässt, erleichtert mich sehr, denn das ist fast eine Tortur. Das letzte Mal musste er mich da auf dem Liegebett festschnallen und mir einen Mundknebel verpassen. Dass er meinen Unterbauch und meine Brüste zart mit dem Rad stimuliert, führt immer zu einen Orgasmus bei mir, den er mir erlaubt! Ohja, mein Herr hat viele Variationen, um mich zu bestrafen, aber er macht das nicht gerne, denn er liebt mich!
Er dreht sich offenbar um und nimmt nun die Gerte zur Hand.
„Zähle mit, es sollen zehn Schläge werden! Und ausnahmsweise darfst Du heute auch schreien“, flüstert er mir ins Ohr.
Er tritt zwei Schritte zurück und ich höre plötzlich das Sausen der dünnen Gerte durch die Luft und der erste Hieb trifft auf meine linke Po-Backe.
„Eins“, ich keuche bereits
Es ist ein Wahnsinnsschmerz, ich schreie auf, da kommt schon der zweite Schlag und der erste Schrei geht in den zweiten über.
„Zwei!“, es ist ein hysterischer Schrei. Das Eis hatte meinen Po noch empfindlicher gemacht und der Schmerz wurde doppelt empfunden.
Der Schmerz wütet in meinen durch das Nadelrad gereizten Nervenbahnen, ein Feuer verbreitet sich im Körper. Mein Herr wartet, wie immer einige Sekunden, um dem Schmerz Zeit zu lassen, sich auszutoben und nun erfolgt bereits der dritte Schlag und er raubt mir den Atem.
„Dreiiiiiiiiii“, es ist ein unmenschlicher Schrei, meine Zunge hängt im Mundwinkel, ich keuche. Mein Schluchzen erfüllt den Raum.
„Spürst Du es?“, flüstert er mir wieder ins Ohr. Ich nicke brav.
„Ja!“, presse ich heraus.
Dieser Schlag hat den Rücken getroffen und plötzlich erfasst mich Panik. Ich schreie, ich bettle und ich weine in einem. Ich werde das nicht weiter ertragen können, ich zerre an den Fesseln, Mein Po bewegt sich hin und her, der Bock wäre fast umgefallen.
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