„Leider darf ich kein Mitleid mit Dir haben, Deine Aufgabe ist es, zu gehorchen und wenn Du das nicht erfüllen kannst, wirst Du eben bestraft! Oder soll ich Dich an einen Freund weitergeben, mir eine andere Sklavin suchen?“ Wieso klingt seine Stimme so kalt?
Mein Herz stockt, ich würde das nicht überleben, ich brauche ihn!
„Neiiiiiiin, mein Herr und Gebieter, ich werde mich zusammennehmen, werde nie weder meine Pflichten vergessen. Ich will Deine Sklavin sein!“, ich dachte, dass ich es herausschreie, aber in Wirklichkeit flüstere ich nur.
„Nun gut, dann werden wir die restlichen fünf Hiebe einmal zurückstellen, in Evidenz sozusagen. Wir werden sehen, aber die restlichen beiden muss ich dir noch verabreichen!“
Er holte weit aus und schlug wieder zu, es war, als würde sich die Hölle erneut auftun, ich stürzte in ein tiefes Loch, der Schmerz reißt mich in die Höhe, er raste durch den ganzen Körper und explodierte wie eine Rakete im Gehirn. Ich spüre, wie die Haut sich löst, wie sie aufreißt und spüre jede Faser meiner Muskulatur sich zusammen ziehen.
Ich konnte nicht mehr zählen, meine Stimme gehorchte mir nicht mehr, ich röchelte irgendwas.
Nun gab es wieder drei Sekunden Pause und der vorläufig letzte sauste hernieder und da verlor ich offenbar das Bewusstsein!
Ich wachte in meinem Bett auf, ich lag auf dem Bauch, zugedeckt mit einer leichten Seidendecke und mein Körper brannte lichterloh. So empfand ich es zumindest.
Von meinem Herrn war nichts zu sehen.
Meine Arme waren rechts und links ausgebreitet, sie zitterten nach. Ich versuchte, mich zu bewegen, doch mein Rücken schmerzte, mein Po brannte.
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