Der Tag, der drohte...

Pfaffenglück – und andere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Der Tag, der drohte...

Der Tag, der drohte...

Svenja Ansbach


Ich versuchte mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren, aber die wochenlange Abstinenz und dieser Anblick brachte mich ganz durcheinander.

Und plötzlich, als ob ich nicht mehr Herr meiner Sinne war, sagte ich: „Zeigst du mir deine Brüste? 20 €“ Ups, hatte ich so eine Sch… wirklich gesagt oder war das ein Tagtraum? Nein, ich hatte es gesagt und wurde puterrot, wollte gerade eine Entschuldigung stammeln. Meine Fresse, - wie blöd konnte man sein?
Sevim fing sich schneller als ich. Sie guckte verdutzt, aber nur sehr kurz, dann hellte sich ihre Miene auf, und sie antwortete lächelnd: „Ja, warum nicht, … wenn wir das Freude bereitet.“
Ich fing dennoch an eine Entschuldung zu stammeln, dass alles nicht so gemeint gewesen sei usw., aber sie unterbrach mich: „Tschsch tsch, ist schon o.k., passt schon.“
Noch während sie sprach, kam sie aus dem Sichtfeld des Fensters und fing an, an ihrem Shirt zu nesteln. Sie zog es über den Kopf und legte einen schönen Shirt-BH frei. Sie versicherte sich, dass sie so stand, dass sie den Nachbarn keine Show bot und öffnete geschickt die Haken zwischen den Cups. Ich schluckte. Was für ein Traum sich unter dem Stoff verbarg! Ihre Titten waren makellos und genau nach meinem Geschmack. Ungefähr C-Körbchen, leicht hängend, große dunkle Warzenhöfe gekrönt von kleinen aber sich deutlich abzeichnenden dunklen Nippeln. So stand sie nun vor mir, spöttisch grinsend.

„Und gefällt dir, was du siehst? Dann guck noch mal schön hin, denn gleich packe sie wieder ein.“
Ist saß da, mit trockener Kehle, völlig verwirrt und der geile Idiot in mir gewann erneut die Oberhand.
„Möchtest du dir noch 50 € verdienen?“
Ich war in diesem Moment so rattig, das ich es tatsächlich riskierte meine langjährige bewährte Reinigungskraft zu verlieren …. Aber statt mir eine zu kleben, schaute sie mich mit ihren großen dunklen Augen an und sagte nur: „Lass hören!“

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