Der Tag, der drohte...

Pfaffenglück – und andere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Der Tag, der drohte...

Der Tag, der drohte...

Svenja Ansbach

“ stieß sie hervor, während sie mit unfassbarer Leidenschaft auf mir herumruckelte. Sie ritt mich förmlich ab, darauf bedacht meinen Schweif in jede Ecke ihres Beckens zu bekommen, während ich nun mit beiden Händen ihre Quarktaschen knetete. Manchmal lehnte sie sich zurück und ich konnte ihre Muchadas nicht mehr erreichen, nur zuschauen wie sie verheißungsvoll auf und absprangen und rhythmisch gegen ihren Körper klatschten. Das ging nicht lange gut und in Rekordzeit vermischte sich ihr „Quality Water“ mit meinem Eiersaft.

Mit einem lang gezogenen Stöhnen zeigte ich ihr an, dass ich gerade ihr Pfläumchen bestäubte, was sie ihrerseits ungeniert mit ziemlich eindeutigen und lauten Lustbekundungen quittierte.
Sie erhob sich etwas, ließ meinen Doch aus sich herausgleiten und mich zuschauen, wie meine Sacksahne langsam aus ihr heraustropfte. Wie ich fand, eine beachtliche Menge, die da aus ihren geschwollenen Schamlippen austrat und auf meinen Bauch tropfte. War ich froh, dass ich mir mittags nicht die Wurst gepellt hatte!

Danach lagen wir schwer atmend nebeneinander auf dem Bett, ohne uns noch zu berühren. Eine peinliche Stille trat ein. Irgendwann stand sie auf und begann sich anzuziehen. Ich konnte es nicht unterlassen, sie dabei anzustarren und bedauerte den Moment sehr in dem sie ihre göttlichen Titten unwiderruflich eingepackt hatte.
Endlich presste ich hervor: „Du weißt ja, wo die Gelddose ist, nimm dir…“
Das war der Moment, wo sie mich wütend anfunkelte: „Sag mal, bist du noch gescheit? Du glaubst ich nehme Geld dafür?“
Zornbebend stand sie vor mir, ca. 60 Kilo südländische geballte Leidenschaft. „Das war doch ein Spiel, …oder? Und ich habe mitgespielt.“
Bevor ich noch etwas erwidern konnte, drehte sie sich um und verließ stampfend das Zimmer. Aus dem Flur rief sie mir noch zu: „Ich nehme heute frei“ und weg war sie.
Zwei Wochen später – nach einigen ziemlich komplizierten Irrungen und Wirrungen - waren wir offiziell ein Paar.

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