Als sie wieder kam war sie gänzlich nackt. Der dunkle Pelz zwischen ihren Beinen glänzte feucht. Sie kam über meinen Brustkorb und bot mir ihre Möse dar. Konnte es sein, dass sie nicht nur Geld brauchte, sondern es auch nötig hatte? Es schien fast so.
Ausgiebig durchfurchte ich mit meiner Zunge ihre Spalte. Wenn ich die Region um ihren Kitzler erreichte, zuckte sie so heftig, dass ich mich zunächst erschrak. Sie bemerkte mein Zögern und stieß hervor: „Nein nein, ist o.k., mach weiter.“ Und so züngelte ich, was das Zeug hielt und sie „schmeckte“ mir! Mit meiner rechten war ich inzwischen an meinem Ständer und fing an diesen zu bearbeiten. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich kommen. Und wie ich kommen würde ….
Sevin bemerkte meine Handarbeit und entzog ihre Muschi meiner Mundorgel. „Hey, mach das nicht…!“
Ich schaute sie verwirrt an. „Das wäre doch Verschwendung.“ Und noch bevor ich etwas sagen konnte, war sie einen halben Meter nach hinten gerückt und verleibte sich routiniert meinen Schwanz ein.
„Geht aufs Haus“, sagte sie fröhlich.
„Brauchen wir keine Lümmeltüten?“, fragte ich verwirrt. Ich wusste ja, dass ich sie nicht anstecken würde, da ich in den letzten Monaten allenfalls bei den gestiefelten Mäuschen gewesen war, und dass immer mit Gummi, aber sie…?
Sie bemerkte meine Skepsis und sagte: „Keine Angst, da war schon länger keiner mehr drin.“ Sie hätte es gar nicht sagen müssen, ich hatte es schon geahnt, so wie sie triefte, - die reinste Tropfsteinhöhle. Ja, sie hatte es nötig!
„Und, und …. verhüten?“
„Nicht nötig, dank Glücksspirale!
Der Tag, der drohte...
Pfaffenglück – und andere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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Der Tag, der drohte...
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