Der Traum

45 19-29 Minuten 0 Kommentare
Der Traum

Der Traum

Sven Solge

Unglaubliche Gefühle rauschten durch mich hindurch und ich glaubte Inga ging es nicht anders. Bis mir auf einmal bewusst wurde, was wir hier machten.
Ich presse meine Lippen auf ihre nackte Schulter, flüsterte ihr dann aber leise ins Ohr: “Ich will das auch alles hier, mehr als du dir vorstellen kannst!“, dabei drückte ich ihr zärtlich die Brust und bewegte meinen Finger in ihrer Scheide.
„Aber ich möchte dir auch zeigen, wie sehr ich dich liebe und vermisst habe. Wir haben schon so lange an unserem Leben vorbei gelebt, sodass es nicht reicht, der fleischlichen Lust zu erliegen, um das nachzuholen.“
Ich löste meine Hände und drehte sie langsam zu mir um. Inga schaute mich erwartungsvoll an. obwohl ihre Augen schon wieder verdächtig glitzerten, lächelte sie etwas verschämt.
Ich küsste ihren leicht geöffneten Mund, hielt mich dort aber nur kurz auf, indem ich weiter über ihren Hals und Schulter wanderte und ihre linke Knospe verwöhnte.
Inga stöhnte leise und ihr Körper erzitterte, als ich mit der Zunge über ihre harte Brustwarze fuhr.
Vor Jahren hatte sie mir mal gestanden, dass sie sehr darunter litt, dass sie so kleine Brüste hätte. Als ich ihr dann erklärte, wie sehr ich gerade ihre kleinen Titten liebte und sich gerade daran mein Frauenbild in der Zukunft orientiert hatte, fühlte sie sich geradezu erleichtert.
Und das spürte ich jetzt auch. Sie hatte eine Hand in meinen Nacken gelegt und steuerte mich geradezu.
Doch dann griff sie mir ins Haar und zog mich hoch: „Bitte, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, ich möchte dir auch zeigen, wie sehr ich dich vermisst habe.“  

-*-

Im Schlafzimmer begann sie, mich auszuziehen. Langsam und bedächtig, so wie man ein Dessert genießt, das besonders gut schmeckt. Der Gürtel hatte ihr keine Probleme bereitet, sodass jetzt der oberste Knopf an der Reihe war.
Sie stand dicht vor mir, ihr leicht rötlicher Lockenkopf nach vorn geneigt, sodass ich den Duft ihrer Haare einatmen konnte. Ich blickte an ihrer rechten Wange vorbei und sah auf ihre kleinen, aber trotz ihres Alters, immer noch festen Brüste vorbei, wie sie konzentriert den obersten Knopf meiner Jeans öffnete. Das schien ihr einige Mühe zu machen, denn es dauerte etwas, bis er offen war, aber sie schaffte es!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1859

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben