Der Traum

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Der Traum

Der Traum

Sven Solge

Für mich war Inga unerreichbar gewesen. Wir gingen zwar in die gleiche Schule, aber während ich die Volksschule besuchte, ging Inga auf die Oberstufe. Trotzdem steckten wir uns heimlich kleine Liebesbriefe zu, bis ihre Mutter dahinterkam.
Ihre Mutter, eine resolute Geschäftsfrau, hatte für ihre Tochter natürlich etwas Besseres im Sinn und nicht so einen hergelaufenen Handwerkssohn mit einfacher Schulbildung.
Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatte Inga die Bettdecke beiseitegelegt und sich auf dem Bett langgemacht und schaute mich erwartungsvoll an.
Ihr Anblick löste etwas in mir aus, ich fühlte wieder diese unbändige Sehnsucht nach dieser schönen Frau. Ich sah nicht ihr jetziges Alter, sondern den jugendlichen Körper, der sich mir in unzähligen Träumen hingegeben hatte. Ich spürte wieder diese Hemmungen, sie zu berühren, weil sie für mich einfach immer unerreichbar war.
Nackt, wie ich jetzt war, überkam mich wieder die Scham und die Angst, für sie nicht genug zu sein. Gleichzeitig reagierte mein Körper unglaublich auf ihren Anblick. Mein Schwanz, den ich schon lange nicht mehr so hart gefühlt hatte, zuckte, so als wollte er noch steifer werden.
Inga lächelte, sie wusste genau, was in mir vorging!
Sie umfasste mit einer Hand ihre rechte Brust, kniff leicht in die Knospe und schob die Hand dann weiter zu ihrer Pussy. Ihre Schenkel öffneten sich automatisch, als sie einen Finger zwischen ihre Schamlippen tauchte. Als sie ihn wieder hervorholte, glänzte er von ihrer Feuchtigkeit.
Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit, dass sie frivol sein konnte und ich sollte mich noch mehr wundern.
Denn langsam näherte sich ihr feucht glänzender Finger meinem Gesicht und sie fragte mich: „Willst du mal riechen?“ Doch bevor ich reagieren konnte, hielt sie mir ihren Finger unter die Nase und ich roch ihre Erregung.
Dieses Mal war ich schneller und erwachte aus meiner Starre. Ich schloss meine Lippen um ihren Finger und lutschte ihn ab.
„Ich will mehr!“, sagte ich kurze Zeit später und beugte mich über ihre Pussy. Wie unter einem inneren Zwang öffnete Inga ihre Schenkel noch weiter und spreizte mit der anderen Hand ihre Schamlippen, sodass ich das rosige Innere und ihren geschwollenen Kitzler sehen konnte. Ich weiß nicht, was mich mehr antönte, der geile Duft ihrer Möse oder ihre andere Hand, die erneut meinen steifen Schwanz ergriffen hatte.

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