Der Traum

64 19-29 Minuten 0 Kommentare
Der Traum

Der Traum

Sven Solge

Ich leckte über ihre Klitoris, merkte aber schnell, dass es von der Seite schwierig war. Deshalb kletterte ich zu ihr aufs Bett und legte mich zwischen ihre Beine. Auch wenn ihre andere Hand meinen Penis jetzt loslassen musste.
Begleitet von leisem Stöhnen und hin und wieder ein Zusammenzucken ihres Körpers, wenn ich ihre Klitoris mit der Zunge etwas kräftiger traf.
Ihr Atem wurde schneller und als ich glaubte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, schob ich mich über sie und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein und vollendete ihre Erregung, in dem ich sie rasend schnell fickte.
Was dann folgte, hatte ich so noch bei keiner Frau erlebt und schon gar nicht von Inga erwartet. Einer Inga, die mir immer `in sich ruhend´ vorkam, reserviert und klar wissend, was sie wollte. Sie zeigte schon Emotionen, ging aber nie darüber hinaus. Für sie war immer der Mann die fordernde Kraft und dann jetzt?
Inga krallte plötzlich ihre Hände in meinen Hintern und schrie so laut, dass ich vor Schreck kurz innehielt, weil ich dachte, ihr wehgetan zu haben. Doch dem war nicht so, denn als ich aufhörte, sie zu ficken, bewegte sie sich unter mir wie verrückt, weil sie wohl Angst hatte, ihr Orgasmus würde im letzten Moment zurückgehen.
Doch dann zuckte sie nur noch gegen meine Stöße und stöhnte laut auf, als der Orgasmus sie erfasste.
Nachdem sie einigermaßen wieder zu Atem gekommen war, schlang sie so fest ihre Arme um mich und keuchte mir ins Ohr: „Oh, was war das schön! Das war wohl der schönste und intensivste Orgasmus, den ich je gehabt habe und noch dazu, während du in mir warst, das habe ich ja noch nie erlebt. Warum musste ich so lange darauf warten?“
Sie schenkte mir jede Menge Küsse am Hals entlang, auf die Wange und überschwemmte meine Lippen mit unglaublicher Zärtlichkeit, sodass ich nur noch durch die Nase schnaufen konnte.
Dass ich keinen Orgasmus hatte, schien sie nicht bemerkt zu haben. Erst als mein Schwanz erschlafft aus ihr rausschlutschte, wurde es ihr bewusst und sie schaute mich ganz schuldbewusst an.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4443

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben