`Sollte mein immer wiederkehrender Traum doch noch in Erfüllung gehen?
Der Fluss des Lebens führte endlich kein Hochwasser mehr.´
Auf einmal spürte ich wieder dieses wunderbare Gefühl, wie das Blut in meinen Penis gepumpt wurde, nicht wie früher in wenigen Minuten, jetzt aber stetig. Unwillkürlich schaute ich an mir runter, weil ich es kaum glauben konnte, aber es war Tatsache: mein Schwanz hatte sich erneut zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet.
Inga war meinem Blick gefolgt und sah nun auch meine neue Erektion. Sie zögerte keine Sekunde, sondern ergriff sofort das Zeichen meiner neu erwachten Lust.
Auf einmal drückte sie mich auf den Rücken, indem sie ihre Hand, die eben noch meinen Schwanz gehalten hatte, gegen meine Schulter presste. Und dann kam Bewegung in die zarte Person. Inga hockte sich breitbeinig über mich und ließ sich mit einem wohligen Seufzer auf meiner Erektion nieder.
Scheinbar war sie auch schon wieder sehr erregt, denn mein steifer Schwanz flutschte nur so in ihre nasse Höhle.
Erst als Inga auf meinem Becken saß und mich ganz in sich aufgenommen hatte, schaute sie mir wieder in die Augen und lächelte mich zuckersüß an: „Ich hätte nie gedacht, dass ich das noch mal erleben würde!“, sagte sie und hob dabei ihren Po leicht an und ließ ihn wieder sinken.
Ich war fasziniert vom Anblick dieser schönen Frau, die ich nun schon mein ganzes Leben liebte und ihr erst jetzt zeigen konnte, wie sehr!
Ich tastete vorsichtig nach ihren Brüsten, die natürlich nicht mehr so straff waren wie früher, aber immer noch begehrenswert.
Ich wusste, dass Inga immer sehr unglücklich über die Größe ihrer Brüste war, aber für mich hatte gerade ihre Größe dazu geführt, dass ich mein ganzes Leben nur Ausschau nach kleinen Titten hielt. Keine Frau mit großen Brüsten hätte bei mir jemals eine Chance gehabt. Ich zwirbelte leicht ihre linke Knospe, die augenblicklich noch größer und härter wurde, während Inga mir ihre Titten entgegenwölbte. Scheinbar war es gerade ihre linke Knospe, die ihr besonders viel Erregung schenkte, denn sie stöhnte leise dabei. Meine andere Hand, die ich auf ihrem Oberschenkel gelegt hatte, um ihren glatten Schenkel zu streicheln, bewegte ich jetzt langsam in Richtung ihrer Pussy und suchte mit dem Daumen nach ihrer Perle.
Der Traum
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