Dies wird noch verstärkt, als seine Finger beginnen, meine aufgerichteten Nippel zu liebkosen. Wieder knabbert an meinem Nacken. Ich wünsche mir einerseits, er würde nie damit aufhören, andererseits aber, dass er mich endlich vögelt, denn ich halte es kaum noch aus.
Ohne Vorwarnung umfasst sein linker Arm plötzlich meinen Bauch und seine Rechte, die er zwischen meinen Schulterblättern legt, drückte meinen Oberkörper sanft, aber bestimmt, soweit nach unten, dass ich mich mit meinen Unterarmen auf dem Schreibtisch abstützen muss. Ich lege den Kopf etwas in den Nacken, damit ich uns noch im Spiegel beobachten kann, denn ich will den Anblick nicht verpassen. Als ich in Position bin, legte er beide Hände auf meinen Hintern, zieht einfach den Rock hoch, so dass die Fülle des Stoffes auf meinen Hüften zu liegen kommt. Mit einer einzigen Bewegung wird mein Höschen heruntergezogen. Dabei erleichtere ich ihm sein Vorhaben, indem ich meine Beine nahe zusammenstelle. Er bückt sich und befreit meinen linken Fuß aus dem Höschen, das ich nun mit einem kleinen Stups meines rechten Fußes unter den Schreibtisch befördere.
Ich kann einfach nicht anders, als mich breitbeinig hinzustellen und leicht ins Hohlkreuz zu gehen, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sanft wiege ich meinen Po hin und her, bis ich seine Hände auf meine Hinterbacken spüre. Ohne Zögern führt er seine rechte Hand zwischen meine Beine, seine Finger tasteten sich über meine Schamlippen vor, gleiten in die feuchte Spalte dazwischen. Er lässt seine Finger in mir spielen, stupst dabei immer wieder an meine Klitoris. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel und unsere Augen glänzen vor Lust. Ich stöhne nur noch leise vor mich hin. Mein Atem geht stoßweise. Was dann passiert kann ich nicht sehen, aber ich registriere, dass er mit der Linken seine Hose öffnet, sie zu Boden gleiten lässt, um dann auch seine Unterhose herunterzustreifen.
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