Als er seine Rechte aus meinem Schoß zurückzieht, werde ich ungeduldig. Gerade will ich mich umdrehen, da sehe ich aus den Augenwinkeln, wie er eine aufgerissene Kondomhülle in eine Schale auf dem Schreibtisch legt. Voller Erwartung wende ich meinen Blick wieder den Geschehnissen im Spiegel zu. Ich spüre, wie sich etwas Hartes zwischen meine Beine schiebt. Schon steckt seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Er umfasst mit beiden Händen meine Hüften und zieht sich langsam tief in mich hinein.
Sein Lümmel muss leicht nach oben gebogen sein und außerdem eine stattliche Größe besitzen, denn er dringt ohne wieder herauszurutschen bis zum Anschlag hinein. Ich halte die Luft an, um mich auf das Gefühl zu konzentrieren, wie meine Möse von seinem Schwanz voll ausgefüllt ist. Er beugt sich über mich, so dass er mit seinen Händen wieder meine Brüste umfassen, und die Nippel zärtlich streicheln kann. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, bis nur noch Eichel von meinen Schamlippen umschlossen wird. Dann lässt er sein bestes Stück wieder genauso langsam in mein feuchtes Inneres hineingleiten. Kurz bevor er ganz in mir steckt, stößt er mit einem kräftigen Ruck nach. Mein Körper erbebt und ich stoße einen kleinen spitzen Schrei aus. Sofort zieht er sich wieder langsam zurück und das Spiel beginnt von vorne. Jeden seiner Stöße, die er geschickt immer wieder verzögert, erwarte ich voll Verlangen. Dieses Gefühl, gepaart mit meinen Beobachtungen im Spiegel, vermittelt mir den Eindruck, dass mein Körper nur noch aus meiner lustverströmenden Möse besteht. Einen solch langsamen Genussfick beherrscht nur ein erfahrener Gentleman.
Als er sich aufrichtet und meine Hüften mit seinen Händen umfasst, werden seine Stöße schneller, sind aber immer noch gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Im gleichen Rhythmus bewegt er meine Hüften vor und zurück, was das Gefühl in mir noch verstärkt.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.