So sehr ich es genieße von ihm genommen zu werden, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Eine Lustexplosion scheint meinen Körper fast zu zerreißen, alle Muskeln spannen an, mein Körper versteift sich wie im Krampf. Ich will laut schreien, stecke mir aber eine Hand in den Mund, sodass ich nur gedämpfte Laute von mir gebe. Im Spiegel sehe ich schließlich, wie er sich zurückbiegt, sich nur noch an meinen Hüften festhält. Er erstarrt und dann merkte ich, wie sich sein Schwanz in mehreren Schüben tief in meinem Schoß ergießt. Nur ein leichter Seufzer entfährt dabei seinen Lippen. Wir blieben einfach wie versteinert stehen, genießen das Gefühl, das uns durchströmt. Dann zieht er sein bestes Stück aus mir zurück, fasst mich an den Schultern und richtet mich auf. Dadurch gleitet der bisher hochgeraffte Rock meine Beine herunter in seine ursprüngliche Lage. Unsere Blicke sind dabei noch immer auf den Spiegel gerichtet.
Vorsichtig schiebt er nun meinen BH wieder herunter, wobei ich ihm helfe meine Brüste wieder ordentlich zu verpacken. Während ich nun meine Bluse zuknöpfe, zieht er sich das Kondom herunter und legt es neben die Packung in die Schale. Dann richtet auch er seine Kleidung wieder. „Komm!“ sagt er mit den ersten Worten, die wieder gesprochen werden, seit wir den Raum betreten haben, „Wir müssen zurück, bevor man uns vermisst.“ Er lässt mir den Vortritt und schließt, kaum dass wir auf dem Flur stehen, das Büro wieder sorgfältig ab. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren und umso erstaunter bin ich, dass wir nur etwa eine Viertelstunde miteinander verbracht haben. Doch ist das alles überhaupt passiert? Bereits nach einigen Minuten wieder auf dem Fest scheint es, als wäre es nur eine Art Wachtraum gewesen. Erst später am Abend wird mir klar, dass es wirklich geschehen sein muss, denn als ich auf die Toilette gehe, merkte ich, dass mein Höschen immer noch achtlos beiseitegeschoben unter seinem Schreibtisch liegen muss. Es ist übrigens nie wieder etwas mit ihm passiert, nur die Spannung in seinen Blicken wenn er mich ansieht, schien sich in unserem Orgasmus gelöst zu haben, denn seine Blicke haben seither ein wissendes Lächeln
Der Vater meines Freundes
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