Der Vater meines Freundes

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Der Vater meines Freundes

Der Vater meines Freundes

Alnonymus

Also mein Erlebnis ist nicht direkt ein lupenreiner Quickie, aber hört selbst: Ich bin damals 18 Jahre und sammle mit meinem Freund, der etwas älter ist als ich, erste sexuelle Erfahrungen. Es ist wundervoll, denn er ist bereits sehr erfahren in diesen Dingen. Wir probieren gerne mal was aus und haben viel Spaß an unserer lustvollen Zweisamkeit, zumal ich auch nicht prüde bin. Kennengelernt habe ich meinen Freund übrigens, da seine Eltern mit meinen geschäftlich bekannt sind. An diesem Samstagnachmittag, einem warmen Sommertag, bin ich mit ihm auf einer großen Feier im Garten des Hauses seiner Eltern. Da es eine geschäftlich organisierte Feier ist, sind unzählige Leute eingeladen, von denen ich aber die wenigsten kenne. Trotzdem unterhalte ich mich gut und die Zeit vergeht wie im Flug. Dem Anlass entsprechend, trage ich eine elegante Seidenbluse und einen schicken, weit geschnittenen, langen Sommerrock. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass die Eltern meines Freundes ein altes ehemaliges Jagdschlösschen am Rande der Stadt bewohnen. Die Mutter meines Freundes ist intelligent und sehr attraktiv, sein Vater ein richtiger Gentleman. Er ist stets tadellos gekleidet und strahlt einerseits eine gewisse Unnahbarkeit und Strenge aus, andererseits aber auch Güte. Er ist geheimnisvoll und faszinierend. Jedenfalls empfinde ich so, insbesondere wenn er mir tief in die Augen schaut. Und das tut er immer kurz und unauffällig, seit dem ersten Mal, wo wir uns begegnet sind.

Das Fest ist gut organisiert und inzwischen befassten sich die vielen Gäste miteinander, so dass der Hausherr nicht ständig belagert wird. Als ich kurz alleine stehe, kommt der Vater meines Freundes auf mich zu und meint beiläufig: „Komm mit, ich möchte dir etwas zeigen.“ Schon ist er weitergegangen. Ich bin total perplex. Was will dieser Mann von mir, dass er mich so geheimnisvoll anspricht. Langsam folge ich ihm, da er aber einen gewissen Vorsprung hat, hole ich ihn erst an der Tür zu seinem Arbeitszimmer im ersten Stock des Hauses ein. Den Raum, den er gerade aufschließt, habe ich noch nie betreten. Er öffnet mir die Tür und wir beide treten ein. Sofort schließt er die Tür wieder hinter sich ab. Mein erschreckter Blick bleibt nicht unbemerkt. „Keine Angst, ich möchte nur nicht, dass wir gestört werden. Siehst du, ich lasse den Schlüssel stecken und du kannst jederzeit den Raum verlassen.“ Mir ist unheimlich, meine Knie werden weich, und in meinem Magen entsteht eine gewisse Leere. Ich weiß, dass ich diesen Raum sofort fluchtartig verlassen sollte, denn es ist unheimlich, aber auch faszinierend, ja spannend.

Was wird passieren fragt ich mich, obwohl es mir natürlich klar ist: Dieser verheiratete Gentleman mit der Freundin seines Sohnes in diesem abgeschlossenen Raum. Als er mir wieder tief in die Augen sieht, weiß ich, dass ich alles machen werde was er will, nicht aus einem Zwang heraus, sondern weil ich es wirklich möchte. Wo ist die selbstbewusste junge Frau geblieben, die ich sonst bin? Wir stehen immer noch an der Tür und er gibt mir Gelegenheit den Raum zu betrachten. Durch die geschlossenen Vorhänge ist das Zimmer in ein gedämpftes, warmes Sonnenlicht getaucht. Alles ist stilecht und antik. Rechts steht eine wuchtige lederne Sitzecke, und die hölzernen Bücherschränke an den Wänden passen gut zu dem großen, mit Schnitzereien versehenen Schreibtisch, der frei im Raum steht.

Am auffälligsten ist aber der riesige Spiegel mit dem reich verzierten Rahmen, der die Wand gegenüber dem Schreibtisch einnimmt. „Komm.“ sagt er nur leise und führt mich zum Schreibtisch. Den Stuhl schiebt er zur Seite und so komme ich mit dem Rücken zur Tischplatte zu stehen. Er steht mir unbeschreiblich nahe gegenüber, sagt immer noch kein Wort, sondern berührt mich nur zart mit den Händen an meinen Schultern. Auch ich wage nicht zu sprechen, traue mich kaum tief zu atmen, um die Spannung nicht zu stören. Seine Augen schauen mich so ruhig und tief an, dass das Kribbeln von meinem Bauch tiefer wandert, genau zum Sitz meiner Weiblichkeit. Mein Denken scheint sich zu verlangsamen und ich will nur noch fühlen, mich hingeben. Er dreht mich sanft um und lenkt dabei meinen Blick mit einer Bewegung seines Kopfes zum Spiegel. Dort sehe ich uns im sanften Licht stehen. Ich bin hinter dem Schreibtisch und er hinter mir, immer noch meine Schultern berührend. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Seine Hände bewegen sich langsam meinen Rücken herunter und schließlich auf Höhe meiner Taille nach vorne. Er hebt seine Arme wieder und ich erwarte die Berührung seiner Hände auf meinen Brüsten, doch er fasst nur zum obersten Knopf meiner Bluse. Trotzdem durchfließt mich ein wohliger Schauer.

Es ist fast unheimlich, denn ich sehe im Spiegel was er tut, und es scheint weit entfernt, wie ein Film, der abläuft. Gleichzeitig spüre ich aber deutlich seine Berührungen. Er beginnt langsam Knopf für Knopf meiner Bluse zu öffnen, und jedes Mal, wenn ein Knopf offen ist, küsst er zärtlich meinen Nacken, direkt unter dem Haaransatz. Das bereitet ihm trotz meiner langen Haare keine Probleme, denn ich habe mein Haar wegen der sommerlichen Wärme hochgesteckt. Als seine Hände schließlich unten ankommen und der letzte Knopf offen ist, zieht der die Bluse ein Stück weit aus meinem Rock, so dass sie nun vorne weit offensteht. Ohne Zögern zwängt er nun seine Finger unter den Rand meines BH. Er schafft es tatsächlich, den Stoff über meine Brüste hoch zu schieben, ohne die Knospen zu berühren, die sich bereits aufgerichtet haben. Er betrachtet mich im Spiegel und seine Fingerspitzen fahren sanft die Konturen meiner Brüste nach, mit genau so viel Druck, dass es nicht kitzelt, sondern nur lustvolle Schauer meinen Körper durchströmen. Dies wird noch verstärkt, als seine Finger beginnen, meine aufgerichteten Nippel zu liebkosen. Wieder knabbert an meinem Nacken. Ich wünsche mir einerseits, er würde nie damit aufhören, andererseits aber, dass er mich endlich vögelt, denn ich halte es kaum noch aus.

Ohne Vorwarnung umfasst sein linker Arm plötzlich meinen Bauch und seine Rechte, die er zwischen meinen Schulterblättern legt, drückte meinen Oberkörper sanft, aber bestimmt, soweit nach unten, dass ich mich mit meinen Unterarmen auf dem Schreibtisch abstützen muss. Ich lege den Kopf etwas in den Nacken, damit ich uns noch im Spiegel beobachten kann, denn ich will den Anblick nicht verpassen. Als ich in Position bin, legte er beide Hände auf meinen Hintern, zieht einfach den Rock hoch, so dass die Fülle des Stoffes auf meinen Hüften zu liegen kommt. Mit einer einzigen Bewegung wird mein Höschen heruntergezogen. Dabei erleichtere ich ihm sein Vorhaben, indem ich meine Beine nahe zusammenstelle. Er bückt sich und befreit meinen linken Fuß aus dem Höschen, das ich nun mit einem kleinen Stups meines rechten Fußes unter den Schreibtisch befördere.

Ich kann einfach nicht anders, als mich breitbeinig hinzustellen und leicht ins Hohlkreuz zu gehen, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sanft wiege ich meinen Po hin und her, bis ich seine Hände auf meine Hinterbacken spüre. Ohne Zögern führt er seine rechte Hand zwischen meine Beine, seine Finger tasteten sich über meine Schamlippen vor, gleiten in die feuchte Spalte dazwischen. Er lässt seine Finger in mir spielen, stupst dabei immer wieder an meine Klitoris. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel und unsere Augen glänzen vor Lust. Ich stöhne nur noch leise vor mich hin. Mein Atem geht stoßweise. Was dann passiert kann ich nicht sehen, aber ich registriere, dass er mit der Linken seine Hose öffnet, sie zu Boden gleiten lässt, um dann auch seine Unterhose herunterzustreifen. Als er seine Rechte aus meinem Schoß zurückzieht, werde ich ungeduldig. Gerade will ich mich umdrehen, da sehe ich aus den Augenwinkeln, wie er eine aufgerissene Kondomhülle in eine Schale auf dem Schreibtisch legt. Voller Erwartung wende ich meinen Blick wieder den Geschehnissen im Spiegel zu. Ich spüre, wie sich etwas Hartes zwischen meine Beine schiebt. Schon steckt seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Er umfasst mit beiden Händen meine Hüften und zieht sich langsam tief in mich hinein.

Sein Lümmel muss leicht nach oben gebogen sein und außerdem eine stattliche Größe besitzen, denn er dringt ohne wieder herauszurutschen bis zum Anschlag hinein. Ich halte die Luft an, um mich auf das Gefühl zu konzentrieren, wie meine Möse von seinem Schwanz voll ausgefüllt ist. Er beugt sich über mich, so dass er mit seinen Händen wieder meine Brüste umfassen, und die Nippel zärtlich streicheln kann. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, bis nur noch Eichel von meinen Schamlippen umschlossen wird. Dann lässt er sein bestes Stück wieder genauso langsam in mein feuchtes Inneres hineingleiten. Kurz bevor er ganz in mir steckt, stößt er mit einem kräftigen Ruck nach. Mein Körper erbebt und ich stoße einen kleinen spitzen Schrei aus. Sofort zieht er sich wieder langsam zurück und das Spiel beginnt von vorne. Jeden seiner Stöße, die er geschickt immer wieder verzögert, erwarte ich voll Verlangen. Dieses Gefühl, gepaart mit meinen Beobachtungen im Spiegel, vermittelt mir den Eindruck, dass mein Körper nur noch aus meiner lustverströmenden Möse besteht. Einen solch langsamen Genussfick beherrscht nur ein erfahrener Gentleman.

Als er sich aufrichtet und meine Hüften mit seinen Händen umfasst, werden seine Stöße schneller, sind aber immer noch gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Im gleichen Rhythmus bewegt er meine Hüften vor und zurück, was das Gefühl in mir noch verstärkt. So sehr ich es genieße von ihm genommen zu werden, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Eine Lustexplosion scheint meinen Körper fast zu zerreißen, alle Muskeln spannen an, mein Körper versteift sich wie im Krampf. Ich will laut schreien, stecke mir aber eine Hand in den Mund, sodass ich nur gedämpfte Laute von mir gebe. Im Spiegel sehe ich schließlich, wie er sich zurückbiegt, sich nur noch an meinen Hüften festhält. Er erstarrt und dann merkte ich, wie sich sein Schwanz in mehreren Schüben tief in meinem Schoß ergießt. Nur ein leichter Seufzer entfährt dabei seinen Lippen. Wir blieben einfach wie versteinert stehen, genießen das Gefühl, das uns durchströmt. Dann zieht er sein bestes Stück aus mir zurück, fasst mich an den Schultern und richtet mich auf. Dadurch gleitet der bisher hochgeraffte Rock meine Beine herunter in seine ursprüngliche Lage. Unsere Blicke sind dabei noch immer auf den Spiegel gerichtet.
Vorsichtig schiebt er nun meinen BH wieder herunter, wobei ich ihm helfe meine Brüste wieder ordentlich zu verpacken. Während ich nun meine Bluse zuknöpfe, zieht er sich das Kondom herunter und legt es neben die Packung in die Schale. Dann richtet auch er seine Kleidung wieder. „Komm!“ sagt er mit den ersten Worten, die wieder gesprochen werden, seit wir den Raum betreten haben, „Wir müssen zurück, bevor man uns vermisst.“ Er lässt mir den Vortritt und schließt, kaum dass wir auf dem Flur stehen, das Büro wieder sorgfältig ab. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren und umso erstaunter bin ich, dass wir nur etwa eine Viertelstunde miteinander verbracht haben. Doch ist das alles überhaupt passiert? Bereits nach einigen Minuten wieder auf dem Fest scheint es, als wäre es nur eine Art Wachtraum gewesen. Erst später am Abend wird mir klar, dass es wirklich geschehen sein muss, denn als ich auf die Toilette gehe, merkte ich, dass mein Höschen immer noch achtlos beiseitegeschoben unter seinem Schreibtisch liegen muss. Es ist übrigens nie wieder etwas mit ihm passiert, nur die Spannung in seinen Blicken wenn er mich ansieht, schien sich in unserem Orgasmus gelöst zu haben, denn seine Blicke haben seither ein wissendes Lächeln

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