"Sie nennen ihn hier Rosta Mordalis, den Alpenkönig", flüsterte Nina mir zwischen zwei Stössen zu. Gelassen und kühl befreite Doris den Tiger (oder, passender): den Saurier des Alpenkönigs. Noch nie hatte ich ein so grosses Glied gesehen. Wohl um ihre Anatomie zu schonen, begann Doris, mit ihren Händen daran herum zu spielen. Rosta warf den Kopf zurück und schüttelte theatralisch seine Mähne. Vermutlich war das aber gar nicht theatralisch. Doris’ geschicktes Fingerspiel trieb ihn zur Raserei. "Ja, das Melken hat sie bei mir gelernt", flüsterte Nina neben mir. "Ganz gefühlvoll musst Du diese Zitzen drücken", hab ich ihr jedes Mal gesagt, "ganz zärtlich… als handelte es sich um das beste Stück Deines Freundes…" Den Rest verstand ich nicht; er versank in Stöhnlauten. Dieser Doktor Tuet machte seine Sache gut; das Spiel zwischen Nina und ihm dauerte jetzt über eine Stunde. Vorne auf der Bühne rieb Doris Rostas Glied. Sie stand jetzt hinter ihm; der steife Penis stand ganz im Mittelpunkt allfälligen Interesses. In Gedanken zoomte ich das Glied heran, stellte mir die prallen Blutgefässe vor, die sich diesem Wunder entlang schlängelten… Doris’ gepflegte Hände, die gekonnt massieren, vor und zurück, vor und zurück… Jedes Mal, wenn der Alpenkönig zu kommen schien, hielt sie inne, das kleine Miststück… und liess ihn ein wenig verzweifeln. Auch der Silberen Senn liess mich allmählich verzweifeln. Er streichelte gut, sogar ausgezeichnet – aber noch lieber hätte ich ihn jetzt in mir gespürt. Dazu hätte ich mich aber meiner Jeans entledigen müssen – und das ging wiederum zu weit. Ich war ganz einfach falsch angezogen. Vorsichtig tastete ich nach seinem Glied. Beinahe hätte ich einen Überraschungsseufzer ausgestossen: Punkto Grösse stand der Silberen Senn Rosta in keiner Weise nach. Ich nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ein wenig daran herum.
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