„Gut!" sagte er geschäftsmäßig. „Sagen wir mal: Ich bin nicht enttäuscht!" Er grinste. „Aber reden wir erstmal über Service und Preis!"
Sie nickte lächelnd. „Service? Alles, was du willst. Außer Brutalitäten. Französisch natürlich. Auch Französisch total. Und gerne gegenseitig. Darüber hinaus jede Art von Verkehr. Auch anal. Aber das kostet extra. Ich kann dominant oder devot sein. Ganz wie du es magst. Ein bisschen Soft-SM ist ok. Aber wie gesagt: Keine Brutalitäten." Sie zögerte. „Und keine Sauereien. Kein Kaviar!" Dann ein Lächeln. „Natursekt ist möglich, wenn du da drauf stehst. Geben und nehmen."
Olaf schluckte. „Mann, die ist abgebrüht!" dachte er. Doch äußerlich blieb er cool. „Das klingt alles sehr gut!" sagte er dann und bot ihr eine Zigarette an, die sie dankend entgegennahm. „Auf Brutalitäten stehe ich auch nicht. Da brauchst du nichts zu befürchten. Aber ein bisschen außergewöhnlich darf es schon sein." Er lächelte sie an. „So weit also der Service. Und wie sieht’s mit dem Preis aus?"
Sie nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette, blies dann den Rauch in seine Richtung. „Der Preis? 200 die Stunde. Dafür darfst du kommen, so oft du willst. Oder kannst." Sie grinste. „Für 1000 bleib ich die ganze Nacht. Ohne Frühstück. Ich vermische nie Privatleben und Geschäft!"
Er nickte, überlegte einen Augenblick. Dann ging er zu dem Schreibtisch, der in einer Ecke des Raumes stand, holte aus einer der Schubladen eine Geldkassette, öffnete diese und nahm 400 Euro heraus. Normalerweise hatte er nicht so viel Geld im Haus. Aber für diesen Abend war natürlich vorgesorgt.
Er kehrte zu der Prostituierten zurück, die ihn aufmerksam beobachtet hatte, faltete die vier 100-Euro-Scheine zu einem kleinen Bündel zusammen und steckte ihr das Geld in die rpte Spitzen-Corsage. Dabei berührte er zum ersten Mal ihre Brüste.
Der Besuch der Hure
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Der Besuch der Hure
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