Der Besuch der Hure

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Der Besuch der Hure

Der Besuch der Hure

Dreaming Dolphin

„Ich denke, zwei Stunden reichen für den Anfang!" sagte er dann. „Aber wenn du dir Mühe gibst, verlängere ich vielleicht ..."
Sie lächelte ihn verführerisch an, legte ihre Hände auf seine Brust „Wenn ich mir Mühe gebe?" Langsam strich sie mit ihren Händen über seinen Bauch abwärts. Die Ausbuchtung in seiner Hose entging ihr nicht. Sie öffnete den Reißverschluss, hinter dem seine Männlichkeit darauf wartete, befreit zu werden. „Dann will ich mich erst mal ein bisschen um deinen kleinen Freund hier mühen!" sagte sie, griff in seinen Hosenschlitz und holte seinen halb erigierten Penis heraus.
„Na, was haben wir denn da?" Sie rutschte ein wenig nach vorne, um Olafs Glied in den Mund nehmen zu können. „Ein schöner Schwanz! Wir wollen doch mal sehen, wie groß wir den bekommen!" Und schon begann sie an ihm zu lecken und zu saugen, ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, schob die Vorhaut mit ihren Fingern vor und zurück und knabberte an dem schnell größer werdenden Penis wie an einem leckeren Schokoriegel.
Olaf genoss ihre Bemühungen, drängte sich ihr entgegen, legte seine Hände um ihren Hinterkopf und drückte ihr Gesicht so tiefer in seinen Schoß. Sie sollte ihn ganz verschlucken. Und sie verschluckte ihn ganz, saugte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, streifte ihm währenddessen die Hose samt Unterhose von den Hüften und begann mit seinen Eiern zu spielen.
Er stieß seine Männlichkeit wieder und wieder in ihren Mund. Wie geil sie ihn machte! „Auch Französisch total!" hatte sie gesagt. Das konnte sie haben! Er hatte einige Stunden auf diesen Augenblick gewartet und war dementsprechend erregt. Er würde sich verschaffen und sich – ganz egoistisch – seinen ersten Höhepunkt an diesem Abend gleich jetzt gönnen.
Noch zwei, drei Stöße, dann spürte er, wie es ihm kam. Er drückte ihren Kopf fester gegen seinen Schoß, spürte das Sperma aus seinem pulsierenden Schwanz schießen und tief in ihren Rachen spritzen. Sie schluckte sein Ejakulat, bearbeitete dabei weiter sein Glied, bis sie auch den letzten Tropfen Sperma aus ihm herausgelockt hatte. Dann leckte sie sich aufreizend über die Lippen, drückte noch einen Kuss auf seine Schwanzspitze und sagte: „Das ging aber schnell! Hast du’s so nötig gehabt?"
Er schüttelte den Kopf. „Das nicht. Was das Thema Sex angeht, kann ich mich über meine Frau wirklich nicht beklagen." Er griff nach ihren Brüsten und begann sie vorsichtig zu kneten. „Aber da ich dich dafür bezahle, dachte ich, ich erlaube mir, ein bisschen egoistisch zu sein." Er lächelte sie an. „Aber jetzt habe ich Lust, auch dich ein wenig zu verwöhnen ..."
Janine wusste gleich, was er meinte. Sie rückte ab von ihm und legte sich zurück auf die Couch. Während er vollends aus seinen Hosen stieg, spreizte sie lasziv die Beine und begann, durch den dünnen Stoff ihres Höschens hindurch ihre Muschi zu streicheln.

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